ZitatDas Statistische Bundesamt meldete zum Stichtag 31.01.2024 rund 439.500 untergebrachte wohnungslose Personen. In der Statistik stellen die Haushalte mit Kindern die größte Gruppe der untergebrachten wohnungslosen Menschen dar. Nicht berücksichtigt werden in der Erhebung zur jährlichen Statistik die Menschen ohne Obdach sowie Personen, die im Verwandten- und Bekanntenkreis unterkommen. Das bedeutet, dass die Zahl der Wohnungslosen noch höher liegt als die Zahl der untergebrachten wohnungslosen Personen. https://www.deutscher-verein.de/presse/d...keit-beteiligt/
... moma berichtet schon den ganzen Morgen über dieses Thema ... allein die Vorstellung ist grausam ... was ist, wenn keine Klo in der Nähe ist? ... wie ist das mit dem Schlafen, muss ich mich sorgen, dass mir meine letzten Habseeligkeiten auch geklaut werden könnten ... Körperpflege?? ... Wäschewechsel??... Wäsche waschen?? ... was bin dankbar über das Dach über meinem Kopf ... ich denke mal wieder dran, irgendwas Ehrenamtliches zu machen!! ... gibt viel zu wenig von uns, die sich für sozial Schwache engagieren
Da hast du Recht, Schwesel. Ich wüsste gern, wieviel haben diese Situation selbst herbeigeführt und bei wieviel waren andere Umstände die Ursache , weil sie einfach keine Wohnung bekommen haben. Meine Tochter meinte, sie haben viel unternommen und Mieter auch unterstützt , wenn diese mit der Miete im Rückstand waren. Mitarbeit und guter Wille muss aber zu sehen gewesen sein. Ein Zimmer in der Mietsicherung ist besser als Obdachlosigkeit, . Schlimm aber auch bei dieser Wohnraumsituation
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