RE: ... Asyl [Misshandlung] in Deutschland - 30

Ich sehe die USA durchaus uunehmend sls Feind an. Denn ein wirklich einoges Europa können die in ihrem Weltbild nicht gebrauchen. Egal wer immer mir weismachen will dass dem niemals so sei. Seit wir hier sowas wie ne Vorreiter Rolle spielen ist unsere Beliebtheit nicht gestiegen. ....
Und Merkel wird nicht ewig dran sein und arschkriechen.....das wissen die sehr wohl.......

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#435 | RE: ... Asyl [Misshandlung] in Deutschland

haha

#432

Meinungswandel? Nennen Sie es, wie immer Sie moechten.
Von der "Pflicht" Deutschlands habe ich nie geschrieben. Allerdings stellte ich Vergleiche zwischen der unterschiedlichen Dimension der Bevoelkerungszahl Deutschlands zu Jordanien zur beidseitiger Aufnahmezahl von Fluechtlingen. Die Belastungen, die auch mangels Ressourcen bedingt sind und das Gejammere einiger Deutschen, das ich nicht als vorbildlich betrachtete und es bis heute nicht anders sehe.
Damals wie heute stand und steht fest, dass Jordanien die Hilfeleistung bei dieser Anzahl von Fluechtlingen nicht allein schultern kann.
Die Situation hat sich mittlerweile dramatisch verschlechtert. Aus dem einen Grund, weil das Welternaehrungsprogramm (WFP) die Lebensmittelausgaben fuer Fluechtlinge halbieren musste. Es fehlen die Gelder.
Es kann wohl keinen Zweifel geben, dass die schlechter gewordenen Bedingungen in Jordanien (und auch im Libanon) den Fluechtlingsstrom Richtung Europa befeuern. Die Folge sehen wir in der seit Wochen anhaltenden Massenflucht nach Europa.
Eine Entwicklung, die Schlaumeier - natuerlich - voraussahen!
Den Fluechtlingssoli ebenfalls.

Sehen Sie die Gefahr aus welcher Richtung auch kommend - ich bleibe bei meiner Sichtweise, dass die gesamte Katastrophe gesteuert wurde und wird.
Den "Sinn" wird man spaeter erfahren.

Oh mein haha sollte stehen auf grund mecklenburg vorpommern...

Marita, samar.. verschwörungstheorieern helfen uns nicht weiter... ich schaue hin und wieder mal gerne nach korsika.

Sie sind nicht reich, nicht so gestresst wie wir, und machen ihr ding.

#438
Marietta, wir sind solange ein europäischer Stützpunkt, wie sich keiner darauf besinnt, dass man ja eigentlich ein selbständiges Staatsgebilde sein sollte. Und diese Gedanken tauchen immer öfter auf. Willfährig sind wir seit Kriegsende, gehorsam auch, aber was, wenn das nicht mehr der Fall sein sollte? Du wirst doch selber wissen, dass die Besatzer nur solange unsere "Freunde" sind, wie wir brav mitspielen. Und wenn nicht sind wir Feinde. Das geht ganz schnell. Ich erinnere nur an die noch nicht alte Bemerkung über unsere Zuverlaessigkeit seitens dieser Freunde anlässlich der NSA-Affäre, für die immer mehr Verachtung empfinde, denn selber sind sie auch nicht das, was sie von anderen verlangen. Dazu gehören auch die dämlichen und heute wieder von Demos begleiteten "Freihandelsabkommen", die nichts anderes sind, als eine weitere Ausuferung der Machtgelüste dieses Landes. So ganz allmählich kann ich diese wachsenden Vorbehalte gegen die USA verstehen.....

Arschkriechen war von jeher Pflichtfach deutscher Politiker auf der Leiter aufwaerts zum Erfolg.
Merkel ist Weltmeisterin. Ihre Rekorde hat zuvor noch keiner geschafft.

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Stimmt, samar!
Und , Andreas, die Aera Kohl hat uns eigentlich mehr geschadet als genützt, und besonders schlimm war die Einführung vom Mädel, was ich hier als Abwertung sehen will, denn sie ist bei weitem besser als ihr Lehrmeister-im negativen Sinne!!
Drum entsprichtdas Bild genau dem, was ich denke!! Das ist leider kein Scherz mehr.....

#446
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" Wer sich wie ein Wurm gebaerdet

wird auch wie ein Wurm behandelt " .

Nee, marieetta, das sehe ich etwas anders. Wenn wir uns nicht von Beginn an so übers Ohr hätten hauen lassen, wäredas so auch für die Besatzer niht machbar gewesen. Aber wir waren denen dank der Ungeschicklichkeit von Beginn an ausgeliefert, zumindest erst mal wirtschaftlich, der Rest ergab sich dann später wie von selbst....

Marietta, vom Ansatz her nicht falsch, aber hier kaum diskutierbar, weil zuwenig Teilnehmer.....