RE: ... als Reiseland - 2

Es wird wohl kaum jemandem vorborgen geblieben sein, dass sich der Konflikt in meiner Nachbarschaft - wieder mal - gefaehrlich zuspitzt. Die israelische Armee muss - mal wieder - hart durchgreifen. Was dieser erneuten Eskalation alles vorausging, darueber schweigen unsere Medien. Wie immer, erst wenn es "knallt", - wieder mal - dann wissen es ploetzlich alle besser - und nicken beifaellig mit dem Kopf, wenn Netanjahu - wieder mal - von sich gibt, dass die "Verteidigungsarmee" - wieder mal - hart durchgreifen muss. Angesichts der Berichte von Messerattacken auf Israelis, randalierender palaestinensischeJugendlichen, zuckt man allenfalls, wenn nicht zustimmend, zumindest hilflos mit der Schulter.

Nein, ich will niemanden langweilen mit der Aufzaehlung dessen, was diese Eskalation ausloeste.
Auch nicht die taeglichen palaestinensischen Opfer der israelischen "Verteidigungspolizei", ueber die wir so gut wie nichts erfahren, benennen. Es interessiert eh keinen - zumindest solange kein Fluechtlingsstrom aus dieser Ecke zu erwarten ist.

Auch nicht die Zahl der gesprengten Haueser potentieller palaestinensischer Attentaeter zur Kollektivstrafe. Nicht die Zahl neuer Siedlungen. Nicht berichten von dem israelischen Ueberfall auf ein Krankenhaus in Nablus. Die Liste waere einfach zu lang. Nicht an das verbrannte palaestinensische Baby erinnern und dessen Eltern, die in Folge dieses Terroranschlags verstorben sind - und dessen Taeter straffrei durch die Landschaft spaziert.

Eine eher "harmlose" Begebenheit ist, was einem palaestinensischem Schafhirte am 22.09. geschah. Es war im Jordantal, als er mit seiner Herde die Strasse naher der Siedlung Masua ueberquerte. Waehrend der Ueberquerung kam ein Israeli, vermutlich ein Siedler mit seinem (4x4 ) Toyota herangefahren. Der Hirte gab ihm ein Zeichen, anzuhalten und zu warten, bis die Schafe die Strasse ueberquert haetten. Der Israeli fuhr weiter und ueberfuhr und toetete 40 Schafe. Dann fuhr er davon.

Quelle: Israeli Committee Against House Demolitions (ICAHD) 06.10.


Eine Schafherde-Begegnung, die ich fast taeglich erlebe. "Versehentlich" kann man keine vierzig Schafe ueberfahren und damit die Existenzgrundlage einer Familie zerstoeren.

Ja!!!! Besonders im Rückblick. .....mütze....lästern du nur....grins....

Habe letzens ein reisbericht gelesen über Israel.

Wie wunderschön es dort ist. Und auch wie die Menschen leben. Wohl bewusst weil sie immer auf unruhe eingestellt sind.

Schade das wir uns immer dinge vorwerfen nicht wahr.
Ich war mir keine schuld bewusst.

Ich lebe so gut wie ich kann, ein wenig mit einklang der natur was putzmittel und co betrifft. Nicht übertrieben nur achte auf etliches, hatte lange wenig streit, dachte immer es ist wichtig wie ich mit mein Umfeld umgehe, weit reichend ist schwer. Hin und wieder verlor ich ein kräftiges schimpfwort, oder bekam ein schimpfanfall, auch mal heftig, dies allerdings selten. Meist betraff es der respektsache. Worauf ich meins mal hin und wieder verlor. Nur biegte das meist wieder hin..

seufzzzz und dann lese ich, was ich alles falsch mache. Wie andere mich sehen. Und verstehe die Welt nicht mehr!

Ach klompje manchmal hilft ein dickeres Fell! !!!

Ich hatte das mir mal zugelegt, und dann würde sie wieder dünner ;-)

...na dann üb mal wieder...kann nicht schaden....grins....

WO SOLL DAS IN PALAESTINA DENN SEIN

WAERE INTERRESSANT ZU WISSEN -

PALAESTINA HAT NICHT AuFGEHOERT Zu EXISTIEREN

FuER MICH GIBT ES AuCH KEIN SIMBABWE

ES BLEIBT MEIN RHODESIEN

Ja da mach ich mit....nicht aber bei der wiederaufwärmung alter Fehler! !!!