Die Berlinerin schildert Schwarzer aus ihren Erinnerungen an die Jahre 1972/73 als temperamentvoll, aktiv, forsch, aber auch bedrängend, streng, zornig und getrieben. Sie - Schade - habe sich "unterdrückt, eingeengt und bevormundet" gefühlt." Der dpa sagte sie: "Ich erinnere daran, dass es Alice Schwarzer war, die verlangt hat, das Private als Politisches zu betrachten (...) Soll Alice Schwarzer nicht an ihrem eigenen Anspruch gemessen werden?"
... na gut, dass Madame Feministe experimentierfreudig war, jaaaa!! ... ich dachte dennoch, dass sie sich immer mehr zu Männern hingezigen fühlte ... egal, wenn man über Inhalte einer Beziehung detailliert Auskunft geben will, hat man meisst einen Grund zur Ab-oder Aufrechnung!!
... sie war schon immer mutig, wenn es darum ging, ihr eigentliches Kernthema wieder ins rechte Licht zu rücken ... und genau darum geht es doch ... es gibt einen aussagekräftigen facebookpost, in dem eine Frau schreibt:
Zitat... selbst wenn ich splitternackt auf die Strasse geh, mir zudem einen 100 € SChein auf die Stirn klebe ... hat niemand das Recht mich anfassen zu dürfen
... und darum geht es mal wieder, um die Rolle der Frau in unserem aktuellem Gesellschaftsbild ... und um die Rückkehr dazu, dass Emanzipation Pimperleskram ist, und sich Frauen eigentlich unterzuordnen haben sollen ... tun sie das nicht, dann sind zum Einen entweder verkappte Kerle, oder gehören zum Anderen in die Gruppe, die von Männern wieder auf ihre eigentliche Bestimmung zurecht gestutzt werden sollten ... und niemand vertritt dieses Bild des Stutzens besser, als der Islam ... vergisst man die Rolle der Frau im Dritten Reich mal schnell dabei!!
Es gibt nur Menschen und die haben alle Rechte. Das Gelaber von Emanzipation der Schwarzer geht mir auf den Senkel, diese Eule will die Vorherrschaft der Frau. Wenn ein Mann eine Frau als untergeordnet ansieht ist er nur blöd.
Der Klügere gibt nach, sagt man, die Dummen regieren nun die Welt