RE: ... Flüchtlinge 2016 - 3

... ein weiterer Meilenstein zum Thema soziale Versorgung von Zugewanderten

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Stand: 25.01.2016 12:00 Uhr - Lesezeit: ca.2 Min.
Neue Chip-Karte: Als Flüchtling direkt zum Arzt

Nach dem Umzug kommt die Karte
Schleswig-Holstein gehört zu den ersten Bundesländern, das die elektronische Gesundheitskarte für Flüchtlinge flächendeckend einführt. Dazu hatten Gesundheitsministerin Alheit und nahezu alle gesetzlichen Krankenkassen in Schleswig-Holstein im Oktober 2015 eine entsprechende Rahmenvereinbarung unterzeichnet. Die Asylbewerber erhalten die elektronische Gesundheitskarte wenn sie die Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes verlassen und den Gemeinden zugewiesen werden. Die Kosten trägt der Steuerzahler. Die Krankenkassen erhalten gemäß Vereinbarung eine Verwaltungsgebühr. Sie beträgt acht Prozent der Behandlungskosten, mindestens aber zehn Euro im Monat.

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... dann wissen wir jetzt, warum unser Anteil der KK-Kosten höher gestuft wurde
... und alle mitgebrachten Krankheiten, wie Hepatitis und Tbc nun legal behandelt werden können

... und ich mich würde interessieren, wer von den Abertausend Obdachlosen, Wohnungslosen, Sandlern und Streunern ein Anrecht auf freie Gesundheitsfürsorge hat!!

... und Baden-Württemberg meldet das

Zitat

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Flüchtlinge in Baden-Württemberg
Zahnersatz könnte Milliarden kosten
Von Jürgen Bock 23. Januar 2016 - 07:00 Uhr

Die Kassenzahnärztliche Vereinigung Baden-Württemberg bestätigt das:
„Bei einem großen Teil der Flüchtlinge besteht Bedarf auf eine umfassende zahnmedizinische Behandlung oder Sanierung der Gebisse. Das ist mit entsprechenden Kosten verbunden“, sagte Direktor Knuth Wolf unserer Zeitung.

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... wer in meinem Alter ist, weiß, was hochwertiger Zahnersatz kostet
... kennt die Rennerei mit Heil-und Kostenplänen
... mich wundert es nicht, dass die Gleichen den erklärten gleicheren Menschen langsam wirklich gram werden
... dass unsere Politik immer unglaubwürdiger wird
... und das Ungleichgewicht der ausgleichenden Waage der Förderungen aller Art immer größer wird
... und eine Umverteilung sozialer Gerechtigkeit fordern

... und man sich überlegt, ob es nicht besser wäre, keinen deutschen Pass zu besitzen!!

... ja klar, kranke Zähne kranker Körper
... wir packen die Welt in unser Gesundheitssystem ein, solange, bis die Gesunden, die das finanzieren, krank am Boden liegen

... und Oma XY stippt ihr Brötchen in den Karokaffee, weil sie kein passendes Gebiss finanzieren kann
... und weil sie nicht weiß, wie sie es sonst essen könnte
... und dann kommen die Fälle, die übermorgen wirklich große Fälle werden
... weil sich Ma oder Pa allein erziehend das

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Krankenkasse
Kostenfalle Zahnspange

Über die Hälfte der Kinder in Deutschland trägt eine Zahnspange. In welchen Fällen die Krankenkasse zahlt und welche Kosten man selbst aufbringen muss.
Zahnspange: Die Krankenkasse zahlt nicht in jedem Fall

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... was anderen ohne Frage gewährt werden wird
... ich wünsche mir ein soziales Gleichgewicht, und stehe nicht für die Benachteiligung unserer Bevölkerung
... versuch mich zu verstehen
... kein Rassismus, keine Ausländerfeindlichkeit
... nur mein ehrliches Anliegen, bitte nicht alles auf unsere Schultern zu laden!!

... darum geht es doch aber nicht!!
... um Angstpatienten oder Mutige
... es geht allein um die Finanzierung der Sanierung von Zähnen und Kiefern, die wir teuer bezahlen
... bei Flüchtlingen aber als soziale Leistung abgegolten wird

... allein das, plus diverser mitgebrachter Krankheiten, die nicht auf dem Fluchtweg entstanden sind, wird dermaßen die Kosten in die Höhe treiben
... dass der monatliche Lebensunterhalt von > als 1 Million Flüchtlingen 2015 nur ein Klacks sein wird

... ist das nicht so legal, wie Italien den Durchreiseverkehr beschleunigte, und Asylanträgen entgegen wirkte, indem sie das Fahrgeld für Deutschland sponserten??

... Deutschland bezeichnet sich jetzt als temporären Aufenhaltsort
... und die Kanzlerette geht davon aus, dass wie damals die Jugoslawen auch Syrer und Iraki nach Beendigung des Krieges, wann immer das sein kann oder soll
... in ihre Heimat zurückkehren würden

Welt/ 31.01.2016

... ich glaube nicht dran!
... denn die gesamte Versorgung sei es wirtschaftlich und sozial wird wohl kaum so sicher sein, wie hier!

#42 | RE: ... Flüchtlinge 2016

... das ist für mich auch völlig unverständlich, dass jemand, der sich hier eingefunden hat, sein Integrationsziel erreicht hat
... abgeschoben werden soll
... während all die, die sich hier weder an unsere Gesetze halten und bemüht sind, sich die Rosinen aus dem Sozialen Deutschlandkuchen heraus picken
... locker und gelassen ihr Bleiberecht einfordern, oder es zumindest versuchen

... eine kritische Anmerkung zum alles dominierenden Thema`s

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Star-Ökonom Sinn Wenn Deutschland nicht artig ist, lassen die Türken Flüchtlinge durch
focus Mittwoch, 02.03.2016, 05:29
Migranten sollen sofort in Arbeitsmarkt integriert werden
Die Neuankömmlinge sollen nach Meinung des Ökonoms so schnell wie möglich in den Arbeitsmarkt integriert werden. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass man die jungen Leute in den Lagern Däumchen drehen lässt“, sagte Sinn. So könne er sich vorstellen, dass Migranten und deutsche Arbeitnehmer, die neu auf den Arbeitsmarkt kommen, für eine Karenzzeit vom Mindestlohn ausgenommen seien. Sinn begrüßte auch den Vorschlag von Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD), die Ein-Euro-Jobs für Flüchtlinge ins Gespräch gebracht hatte. Er finde, dass dies ein guter Vorschlag sei. Man verlange quasi eine Gegenleistung für die Sozialhilfe - die würde somit zum Arbeitslohn werden.

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... mal abgesehen von seiner Türkei-Prognose, der ich durchaus bereitwillig zustimme
... was ich generell befürchte
... sehe ich die Integrierung in den Arbeitsmarkt doch eher skeptisch
... und die mögliche Konsequenz, für wenig Geld, Arbeitnehmer zu bekommen, und damit Arbeitnehmer, höher im Lohnniveau, ersetzen zu können
... für mich ist eher ein Ansteigen der Arbeitslosenzahlen zu sehen

... oder vergleichbar mit dem Einsatz der Arbeitnehmer durch die vielen Leiharbeitsfirmen
... denn ich bin ziemlich sicher, dass Arbeitgeber Asylantragsteller nicht als zusätzliche Kräfte in ihrem Betrieb aufnehmen würden