m. i. s. o.
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11.06.2015 09:18
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Henry Ford
Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen. |
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Egal wer seinen Laden an die Wand fährt, selbst der Ladenkaufmann, Schuld hat das Internet. Der Klügere gibt nach, sagt man, und die Dummen regieren die Welt |
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...und das muss unter allen Umständen verhindert werden. Das klappt auch. Man muss nur mit Schliessung drohen......
Henry Ford
Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen. |
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Ich habe immer noch im Kopf, die Wirtschaft ist für den Menschen da und nicht der Mensch für die Wirtschaft. Offensichtlich bin ich ein Sozialromantiker.
Der Klügere gibt nach, sagt man, und die Dummen regieren die Welt
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Ach Willy, du bist auch so einer, derdas glaubte? Wir Menschen sind doch ersetzbare Produktionsmittel......oder habich da was falsch......
Henry Ford
Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen. |
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Wir beide wohl..........
Der Klügere gibt nach, sagt man, und die Dummen regieren die Welt
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Scheint so....
Henry Ford
Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen. |
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Böse grins
Der Klügere gibt nach, sagt man, und die Dummen regieren die Welt
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Zitat von universumtv im Beitrag #14 Klar war es absehbar - und entsprechend wurde auch in der Vergangenheit gehandelt. Das Filialsterben ist ja nun keine neue Erkenntnis. Wenn HSBC schreibt, sie werden sich von 10% der Mitarbeiter trennen, dann heisst das nicht nur Schliessen, sondern wie in der Türkei oder Brasilien ebenso verkaufen. Da sind ganz schnell mal mehr als die Hälfte der Mitarbeiter weg.... Hinzu kommt eben, dass Filialen geschlossen, aber Mitarbeiter nicht automatisch gekündigt werden. Sorry, ich hab lang genug für Banken gearbeitet (bin gelernter Bankkaufmann). Nicht gerade wenige der Mitarbeiter müsste man allein aus Inkompetenz feuern. Der schlechte Ruf kommt nicht nur daher, weil die MA Kunden Produkte verkaufen, die der Kunde nicht braucht, sondern auch die der Mitarbeiter nicht versteht. Ein guter Kundenberater - und hier gehe ich eben von den positiven Beispielen aus, die ich persönlich kennen gelernt habe - erfüllt seine Ziele, ohne seine Kunden zu übervorteilen. Weil er weis, was er verkauft und weil er seine Kunden kennt. Und das trifft bestenfalls auf 1/3 der Bankbelegschaft zu. Bei Sparkassen und Volksbanken liegt der Anteil vielleicht bei 10%.... Womit wir beim 2. Drama wären: ohne Internet mussten selbst gut informiert - und damit dem Bank"berater" haushoch überlegen Kunden - in die Filiale gehen. Heutzutage gehen die gleichen zur Internetbank. Dummerweise waren das gleichzeitig auch die rentabelsten weil aktivsten Kunden. Jetzt sitzen in den meisten Filialen mit der Materie überforderte Mitarbeiter und "ahnungslose" Kunden - Qualität findet man eigentlich nur noch im gehobenen Privatkundensegment oder bei Privatbanken. Traurig aber wahr... ....jetzt kann man sich trefflich streiten, wer hier die Schuld hat. Fakt ist: gute Beratung kostet Geld. Egal, ob in der Bank oder beim Fachhändler. Leider ist heutzutage eher üblich, sich beim Fachhändler beraten zu lassen und dann online zu kaufen. Man gönnt sich ja sonst keinen Rabatt. Gleiches gilt für Bankdienstleitungen. @Willy Ob es dir gefällt oder nicht: diese Geiz ist Geil-Mentalität gepaart mit den Sparmöglichkeiten des Internets trägt sogar eine sehr grosse Schuld am Fachgeschäftsterben (und nichts anderes sind Bankfilialen) und der sinkenden Qualität des Beratungspersonals. Es ist eine direkte Folge des Kundenverhaltens. Und die Banken reagieren - wie alle anderen Händler - darauf. Wo keine Nachfrage, dort kein Angebot. ...und eine Nachfrage definiert sich nicht über Beratungsbedarf sondern über knallharte Abschlüsse. Fliesst kein Geld, fehlt es, um Standorte offen zu halten, Mitarbeiter zu bezahlen. Und hier trägt tatsächlich ausschliesslich der Kunde die Verantwortung. Denn eins ist klar - Filialberatung zum Discountpreis eines Onlineanbieters ist schlichtweg unmöglich! |
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So betrachtet, wird es dann wohl nicht mehr allzu lange dauern, und die Filialbanken werden, wenn sie am Kuchen teilhaben wollen, alle mehr oder weniger und zu oder sehr spät zum Internetbankverkehr übergehen wollen/müssen. Daraus resultiert aber dann auch, dass eine Beratung, die sicher erwünscht ist, nicht mehr stattfinden kann und wird. Die wenigen, die dann noch eine Filiale mit Menschen drin betreiben, werden sich danndiese Dienstleistung sehr gut honorieren lassen. Anders gefragt: Hat das nicht evtl. zur Folge, dass eine Anzahl Banken einfach von den den dann Bestimmenden aufgekauft und zerschlagen werden? Hiergilt dann nämlich nicht mehrder Gru dsatz von Konkurrenz belebt das Geschäft......
Henry Ford
Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen. |
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Es hat nichts mit gefallen zu tun sondern über die Vorausschau eines guten Kaufmannes. Ich bin Maschinenbauingenieur und kann bzw. Konnte doch auch nicht am Markt und am Kunden vorbei konstruieren, zugegeben es können nur wenige Ingenieure den Kunden und seinen Bedarf richtig einschätzen. Daher auch diese böse Spruch: "Die drei Möglichkeiten eine Firma zu ruinieren a) mit Frauen. Die angenehmste Methode b) mit Pferden, die schnellste Methode c) mit Ingenieuren, die sicherste Methode.
Der Klügere gibt nach, sagt man, und die Dummen regieren die Welt
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Henry Ford
Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen. |
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Ehrlich Uni das war für mich das Ärgerlichste an meinem Beruf. Die Mehrzahl der Ingenieure orientieren sich nicht am Kunde und seinem Bedarf sondern an den technischen Möglichkeiten. Der bekommt dann keine einfache Drehbank sondern eine Drehautomaten der ihm 30.000 Teile in der Stunde herausknallt. Diesen Müll habe ich leider zu häufig erlebt, bis der Alte mich stets bei Angeboten eingeschaltet hat, es war anstrengend aber einige Kollegen haben gelernt, wirklich
Der Klügere gibt nach, sagt man, und die Dummen regieren die Welt
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Ehrlich Uni das war für mich das Ärgerlichste an meinem Beruf. Die Mehrzahl der Ingenieure orientieren sich nicht am Kunde und seinem Bedarf sondern an den technischen Möglichkeiten. Der bekommt dann keine einfache Drehbank sondern eine Drehautomaten der ihm 30.000 Teile in der Stunde herausknallt. Diesen Müll habe ich leider zu häufig erlebt, bis der Alte mich stets bei Angeboten eingeschaltet hat, es war anstrengend aber einige Kollegen haben gelernt, wirklich
Der Klügere gibt nach, sagt man, und die Dummen regieren die Welt
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Ja, Willy,
Henry Ford
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