Offener Brief von Generalmajor Gerd Schultze-Rhonhof an Angela Merkel
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
wir Bürger werden immer wieder aufgerufen, uns am politischen Leben zu beteiligen. Ich tue dies mit dieser Eingabe zur Lösung des augenblicklichen Problems der Migration an Sie, Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel, und einige Ihrer Abgeordneten-Kolleginnen und –Kollegen.
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... sehr ausführlich ... sehr sachlich ... sehr eindringlich
... vielleicht schenkt man ihm ja Beachtung!! ... wünschenswert wäre es!
Habs gelesen. Und es beinhaltet genau das was ich schon mehrfach beschrieben hatte. Dass das allerdings in irgendeiner Form Beachtung oder gar Berücksichtigung finden soll, kann ich angesichts der Hochnäsigkeit unserer Oberen kaum annehmen. Denn der Bürger ist immer nur dann interessant, wenn es darum geht, seine Macht zu festigen oder, in welcher Weise auch immer, abzukassieren. Das ist das Einzigste, für was "man" dann herhalten darf. Und das hat der Mann auch noch fut dokumentiert, indem er einfach mal die 50% Nichtwähler ansprach.....
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.
... und von wegen, es fehlt an Mut ... nein, der Unmut wird immer lauter, bemerkenswert sind die, die sich trauen, dies unter Angabe ihre Namens und Adresse zu tun
Frau Merkel, bitte entlassen Sie dieses Volk aus ihren Klauen; lassen Sie es wieder atmen und zu alter Form zurückkehren. Jeder Tag, den Sie dieses Land repräsentieren, ist ein verlorener Tag. Und früher oder später wird das hier jedem auffallen; selbst denen, die jetzt „noch nichts sehen“! Und dann werden Sie mit Schimpf und Schande vom Hof gejagt. Noch können Sie Ihren Posten räumen und tragen „nur“ den Makel des katastrophalsten Machthabers Deutschlands mit sich herum. In ein paar Monaten wird die Welt für Sie viel düsterer aussehen.
Mit höflichen Grüßen Susanne Kablitz
Susanne Kablitz ist Verlegerin und Autorin des Romans „Bis zum letzten Atemzug“