SCHLAGZEILEN » Indienreise der Kanzlerette....

...wäre eigentlich nicht besonders erwähnenswert, wenn da nicht wieder diese Wirtschaftsheinis im Tross sässen und die "grösste Demokratie der Welt" mit 1,3 Milliarden Einwohnern versuchen würden, weiter auszunehmen....Nein, wir vergessen einfach mal die bisherigen Geschehnisse in diesem Land, machen weiter die Augen zu, verteilen ein bisschen Geld und lassen die Unternehmen wie immer unkontrolliert werkeln. Hat ja bisher auch schon gut funktioniert, warum sollte man das also ändern? Ab und zu muss sich halt mal wer da unten zeigen, mit dickem Mercedes, einige warme Worte von sich geben und hoffen, dass man wieder sein investiertes Geld mehrfach zurück erhält.
Da war doch die an sich gute Idee von der Hilfe zur Selbsthilfe???? Allein mir fehlt der Glaube....

Im grunde ist eine weltpolitik was umwelt betrifft wichtig...

Nur anscheinend wissen vielen noch nicht wie dies aussehen soll.

#1
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Uni ,

Sie sind ein Ueberbleibsel des schon lange toten

Wirtschafts-Kommunismus .

Ach nee mac. So würde ich das jetzt nicht wirklich bezeichnen wollen. Die worte der Politiker strafen die Realitäten lügen. Denn nichts ist so offensichtlich wie die eigentliche Absicht. Eine andere Art der Kolonialisierung. ....Märkte sind das einzig wichtige. Wie man die beackert ist letztlich egal....denn die Leute werden da nur als Mittel zum Zweck gebraucht. Nicht immer in deren sinn oder gar wuerde

...das hatten wir schon mit Indischen Computerfachleuten. Und, ganz merkwürdig, es kamen kaum welche hierher...

#6
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Wie hiess der ueberaus einladende Slogan damals

" Wir brauchen Kinder und keine Inder "

schon vergessen ?

NA ja, hätte man sicher verbinden können, oder? Kasten gibts ja hier nicht in der Form, wie in Indien....
war halt schlecht diese Kampagne, nicht richtig durchdacht auch seitens der Sozialkassen.....