Auf einem Musikfest sind Schüsse gefallen, mehr als 50 Personen wurden getötet, über 200 verletzt. Die Polizei geht nicht von einem extremistischen Hintergrund aus. 2. Oktober 2017, 8:58 Uhr Aktualisiert am 2. Oktober 2017, 12:41 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, AFP, AP, Reuters, dpa, fo, dt
Nach Angaben des Sheriffs von Las Vegas soll der Schütze vom 32. Stockwerk eines Hotels an der berühmten Casino-Meile aus auf Besucher des Konzerts geschossen haben. Dort sei er gestellt und getötet worden. Medienberichten zufolge handelt es sich beim Täter um den 64-jährigen Stephen P.
... es soll alles ohne terroritischen Hintergrund sein ... und ich dachte ganz spontan an Brejvik!! ... weiß nicht warum!! ... vielleicht einfach mit einem anderen Motiv, wie z.B. Moral, Ethik ... denn Vegas gilt ja nach wie vor als der **Sündenpfuhl** der USA
Einerseits sind es die laschen Waffengesetze, anderseits die bigotte Denkweise vieler Amis, die einem Fanatismus nicht unähnlich ist. Terror ist wirklich nicht für alles herzunehmen. In diesem Land ist das ja nicht so ganz ungewöhnlich, und wundern?? Nee, nich mehr....echt! Was da schon seit Ewigkeiten alles abgeht und möglich ist, sorgt wohl eher für Achselzucken und Kopfschütteln....
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.