Vor kurzum sah ich eine Sendung da ging es um die Frage ob Deutschland ein auswanderungsland ist.
Es ging um rechts und um nazis.
Als Mutter ein ausländische junge, und selber nicht aus dem land kommend (würde hier in Deutschland übrigens herzlich empfangen)
Wenn auf drei Deutsche, zwei Ausländer kommen, in das dorf, klein stadt, kann man doch nicht sagen sie sind nazis, die meinen das dies reichen dürfte.
Wenn manche behaupten das dies reicht, gehört hierzu auch nicht dann ein gewisse toleranz von der andere Seite?
Mh eine frage die mich beschäftigt. Man soll diese frage im grunde nicht stellen, weil das alleine ist schon verkehrt, und das ist doch auch nicht ganz ok.
Übrigens alles nette ausländische menschen die in dieses dorf gezogen sind.
Das ist in einem dörflichen Umfeld auch zum Glück noch etwas anders als in der Anonymität von Städten....obwohl es auch hier ein paar Stinkstiefel gibt. Aber die hat man im Griff....!
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.
... ich denke nicht, dass es zum großen Teil um nett oder nicht nett geht ... ich denke, die wirtschaftliche Versorgung derer ist um einiges unkomplizierter als bei uns
... bedenke allein dies ... ich habe 2018 zu meiner Rente auf 450,- € Basis gearbeitet ... ihr wisst, ich habe immer gern gearbeitet ... ich war laut meinem Arbeitgeber mit einem Geamtverdienst von 8.300,- im Jahre 2018 dabei ... diese Meldung ging an die RV, mit der Konsequenz, dass ich nun für das 1. Halbjahr 880,- € Überzahlung zurückzahlen darf ... dass meine monatliche Rente bis zum Jahresende monatlich um 220,- € gekürzt wurde
... hast du jemals gehört, dass jemand, egal woher kommend, Leistungen von egal welchem Amt, zurückzahlen muss?? ... kann man den Unmut nicht verstehen, ob rechts, links oder Mitte, dass die *Einheimischen* gemolken werden, wie eine unterdessen austrocknende Kuh?? ... es wird nicht kontrolliert, egal ob aus Serbien, Bosnien, Syrien, oder gar Polen, Tschechien, wer hier nebenbei z.B. als Reinigungskraft cash bar Kralle zusätzlich zur Hauptbeschäftigung arbeitet ... da wird nicht kontrolliert, wer in der Pflege zusätzlich zur Hauptanstellung auf 450,- € Basis arbeitet, oder arbeiten muss, um seine Familie ernähren zu können ... und mir immer nicht ganz so klar ist, wie sich die Leistungsnachweise tatsächlich mit den den geleisteten Stunden decken
... mir ist einiges nicht klar, nur der Punkt, es geht immer nur ums Geld
... ich denke schon darüber nach, wo ich für meiner Rente nach knapp 50 Jahren Arbeit am günstigsten leben kann! ... und ich denke, ich würde in Tschechien, Polen oder Ungarn wahrscheinlich deutlich günstiger leben, als hier zu Hause ... ich fühle mich wirklich komplett benutzt und ungebührlich behandelt
... und nein, es geht nicht um Neid, ganz bestimmt nicht, es geht in erster Linie um soziale Gerechtigkeit derer, die hier Zeit ihres Lebens gebuckelt haben
Ach, diese Diskussion ist doch nun echt müssig, Leute! Wir WISSEN, dass wir hier ausgenommen werden wie die Weihnachtsgans und nichts hat diesen Umstand bisher verändern können. Die dämlichen Sprüche von sozialer Gerechtigkeit sind es nicht mal wert, aufgeschrieben zu werden. Und Parteien, die das im Sprachgebrauch haben, haben NUR GELOGEN! Wir warten doch schon Jahrzehnte auf eine Rentenreform, oder? Ausländer oder Asylanten fahren mit dicken Karren hier rum und kriegen sprichwörtlich alles in den Arsch geschoben, natürlich ohne die nötigen Kontrollen. Soziale Gerechtigkeit ist nur für die ANDEREN, aber nicht für die arbeitenden HIESIGEN! Das Beispiel deiner Rentenrückforderung ist nur ein kleines Verwaltungsspiel für die, die das veranlassen, marie. Drum gibts ja hier auch Altersarmut, und die wird sicher bei sinkendem Rentenniveau und der Fortführung des Mindestlohnes noch ansteigen. Drum kann ich ausser aus einer Notsituation heraus niemanden verstehen, der nach seiner Verrentung auch noch arbeiten geht. Da wirst du nur bestraft!!
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.
Ausländer oder Asylanten fahren mit dicken Karren hier rum und kriegen sprichwörtlich alles in den Arsch geschoben, natürlich ohne die nötigen Kontrollen
Uni, ich weiß das dies nicht stimmt. Das ist nicht wahr.
Habe dinge erlebt die nicht ohne waren, und wo die auch unter der sozial grenze gelebt haben. Ein richtig hartes leben hatten. Und wo sozial hilfe noch deutlichunter die grenze waren.
Ehrlich, mit manche hättest du nie tauschen wollen.
Und hier auf der straße haben sie große karren, nur wohnen auch sehr eng und in nicht tolle teuere wohungen. Da ist geld vor ein schlitten auch drin, bei die, die arbeiten.
Für marie ist es schwer zu verstehen, und das kann ich absolut nachvollziehen.
Nur mir ging es auch um die zahl der ausländer in dieses dorf.
Das manche sich nicht mehr wohl fühlen, wo mehr wie die hälfte aus ausländer bestehen.
Ja, was denn nu, bei uns kannste schon sehen dass die Migranten zwar rumlungern aber trotzdem alles haben. Wie ist das möglich? Einige arbeiten tatsächlich, aber etliche siehst am Nachmittag auf dem Festplatz, ne Tüte Fressalien in der Hand und eben nichts tuend. Ist nicht überall so, sicher, aber irgendwie stimmt was nich, meinste nicht?
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.
... weiss nicht, warum es schwer zu verstehen ist ... ich brauche hier nur mit Öffentlichen zu fahren, dann höre ich kaum jemanden, der deutsch spricht
... ich brauchte mich nur in team Besprechungen zu setzen, dann hatte ich Probleme, mich mit den Kollegen auszutauschen ... oder Informationen zu bekommen, die für die Versorgung einfach wichtig waren ... da ist eher die Frage, wer sich ausgeschlossen fühlt oder fühlen sollte, wenn man in der Gruppe sitzt, in der die Menschen dann ausschliesslich in ihrer Landessprache kommunizieren ... ich habe vor vielen Jahren gelernt, dass ich mich der Landessprache anzupassen hätte, wenn ich Gast war
... und dieses auf kleinen Raum miteinander leben können, scheint eine Frage der Familien-Mentalität zu sein, und wohl nicht zu stören
#6 | RE: Ich stelle es mal unter soziales.
... was heisst, es ist schwer zu verstehen, oder schwer nachzuvollziehen? ... es ist eher so, dass Ehrlichkeit bestraft wird
... nein, ich würde mit vielen ganz sicher nicht tauschen wollen ... ich möchte aber auch nicht mit Oma XXX oder Opa YYY tauschen, und morgens mit Gehwagen über die Wiesen zu wackeln, um Pilze für das Mittagsessen zu suchen ... oder Äpfel oder anderes saisonales Obst an den Landstrassen zu sammelm, weil ich mir kein Pfund Äpfel mehr kaufen kann
In diesem Fall, also in diese Sendung ging es um ausländische mitmenschen die ganz normal arbeiten, und in ein Neubauviertel wohnen. Normale Familien halt eben auch ausländische Familien.
Alles war vertreten, Japaner, Vietnamesen, polen, Russen und auch Deutschen. Nur auf 3 deutschen kamen eben halt 2 ausländische Familien.
Mehr wie die hälfte. Dies störte manche massiv.
Warum es mir geht, ich finde es darf ausgesprochen werden, das menschen sagen dürfen, das ist mir zuviel.
Was rente betrifft, es gibt in viele Länder mehr vor dem Geld. Und bekannt ist es seine Rente woanders zu verbringen um mehr lebensqualität zu haben, das dies sich wirklich lohnen könnte. So kannst du pech haben, und die Polen zum beispiel die dies wissen verbringen ihre eigene rente dann wieder im eigenen land. Wird hier also nicht ausgegeben.
... Klompje, es sind nicht nur die Polen ... es ist z.B. die Türkei, die vom Rentenbezug profitiert, ist ja auch oki, denn sie haben ja hier fast ein Leben lang gearbeitet und die Kassen gefüllt ... ebenso Serbien, Rumänien, Bosnien und mehr ... und natürlich, hat man zu Hause Haus und Hof, dann geht man dahin zurück ... nur verlangt man von unseren Rentnern eine Steuererklärung, und das macht es nun wieder ein wenig bitter
... alle EU Länder sind interessant aus dem Grunde, weil du Pflegegeld auch dort beziehen kannst
... Polen, Tschechien ist interessant, weil viele Grenzgänger hier arbeiten, und für ihre Kinder, die nicht hier zur Schule oder in die Kita gehen, KiGeld beziehen dürfen
... und ganz ehrlich, was nützt denn z.B. ein Dieselfahrverbot, dass in den anliegenden Ländern nicht besteht?? ... oder schau auf die Autobahnen, welche ollen Diesel aus welchen Ländern hier durch brettern
... all diese Gelder gehen aber hier dem Wirtschaftskreislauf verloren ... ich glaube, man muss viel überdenken, um das eigentliche Gleichgewicht wieder herzustellen
... und was das Zusammenleben in größeren Wohnblöcken angeht ... und ich bin ja viel unterwegs gewesen ... man sieht in den einzelnen Stockwerken sofort, welche Namen an den Türschildern stehen ... daran, dass viele Gegenstände, viele Kleinmöbel, Kinderwägen, Spielzeug auf dem Flur geparkt werden ... während sich Oma XXX überlegt, ob sie ihren Gehwagen an der Haustür parken darf ... schwierig wird es dann, oder Unmut entsteht dann, wenn die Hausordnung unter den Mietern verteilt ist ... und die aufgestellten Regeln nicht eingehalten werden ... oder wenn die Eigenschaften der unterschiedlich geführten Küchen und Essenszubereitungen unangenehm in den Fluren schweben
Naja habe es jetzt unter soziales geschrieben, dann beschreibe ich mal ein fall den ich kannte.
Hat hier gearbeitet, seine pension verbringt er im eigenem land. Serine versorgung sei ihm so gwiss. Leben andere auch noch gut hiervon.
Er ging übrgens ungerne, nur es lies sich so gut leben, und andere mit unterstützen. Welche auswirking dies hier in deutschland hat weiß ich nicht.
Verstehen konnte ich es. Er war gut eingelebt hier, war aktiv in fußball mit jugendlichen, kannte viele, mehr wie in seine heimat. Wie geschrieben, er ging ungern.
Nur darum ging es mir nicht.
Eine bekannte wohnt neben türken, und versteht sich damit wunderbar. Trotzdem möchte er gerne an seine andere seite Deutsche wohnen haben, und nicht nochmal türken.
Zu hundert prozent werden sie wahrscheinlich keine Deutsche, vielleicht zu 70 prozent von mir aus 60, dürfte damm auch reichen.
Mir ging es eher um die aussage, das man im grunde kaum erwähnen dürfte das man fand das wenn es auf jeder dritte deutsche 2 ausländer mehr wie genug sei.
... stimmt ja von den Zahlen nicht wirklich ... wir verzeichnen 13 %
ZitatDer wichtigste Grund für den Anstieg in diesem Jahrzehnt ist die zunehmende Zuwanderung aus der Europäischen Union – vor allem aus jenen Staaten, die im Zuge der Vergrößerung der EU ab 2004 Teil der Staatengemeinschaft wurden: beispielsweise Polen, Rumänien und Bulgarien. https://orange.handelsblatt.com/artikel/29581
... es zentriert sich eben nun mal in den Grossstädten ... angeblich bessere Arbeitsplatzchancen, was ich so auch nicht glaube
... von den Frankfurtern behauptet man, dass sie sich unterdessen in der Minderheit fühlen, und darum die Stadt verlassen
... und ich persönlich, habe lieber nette Ausländer auf dem Flur ... als meine grantigen Witwen ohne eigenes Leben, die den ganzen Tag nichts anderes machen, als zu meckern und im Hinterkopf zu dokumentieren ... wer wann nach Hause kommt, wer bei laufenden Motor sein Auto abkratzt, oder ob der Müll richtig getrennt wird
... allerdings fehlt mir ein klein wenig Respekt der KInder gegenüber den Alten ... oder mir geht das Selbstverständnis auf den Keks, dass Papa, wann immer er Lust hat, mit der Bohrmaschine herumspielt ... oder die Kids den ganzen Tag durch die Wohnung trampeln, weil sie keine Lust haben, auf den Spielplatz zu gehen ... spricht man die Eltern drauf an, dann heisst es: * es sind eben Kinder!*
...ja, die Rücksichtslosigkeit und das mangelnde Benehmen kann ich bestätigen. Und schlimmer noch, diese Rotzgören sind es, die die Frechheiten in den Schulen an die Klassenkameraden weitergeben.....
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.