... Nahrungsergänzung, Bulimie, Anorexie und nun auch Orthorexie >> https://de.wikipedia.org/wiki/Orthorexia_nervosa ... was ist mit dem schönen Begriff ** ausgewogene Ernährung** ... oder essen sollte Spass machen
... Fleisch wird immer weniger meines, ich denke, dass mich all die Post zum Thema Tierhaltung/ Schlachtung da doch sehr beeinflussen ... Rosenkohl ohne Katenschinkenwürfel?? ... glaube, das bekomme ich nicht hin ;-)) ... auf den Sonntagsbraten kann ich seit Jahren gut verzichten ... aber ab und zu ein Schweinefilet?? ... werde ich weiterhin mögen!!
... neulich beim Abschiedsessen meines letzten Kurses gab es nur *Lamm* auf der Karte, neben vielen *vegetarischen* Angeboten ... Tierkinder auf dem Teller habe ich bisher immer abgelehnt ... und Soja-, Mandel- oder Hafermilch im Kaffee?? ... weiss nicht, ob ich mich daran gewöhnen kann/ werde!!
Ich beschäftige mich auch mit Essen. Man wird zugeballert mit ernährungsvorschläge.
Bisschen zuviel. Wo Danny starb und ich nervennahrung brauchte nahm ich zu. Und fühlte mich nicht wohl. Jetzt ist schon einiges runter. Ich verzichte immer öfters auf das abendessen. Und frühstücke morgens dann wieder.
Essen ist für mich zu ein zu großes thema geworden. Las gestern noch ein Artikel wo jemand meckerte wie ungemütlich die abende geworden sind, wo so wenig noch abend essen. Aber Hans und ich frühstücken morgens gemütlich und in ruhe.
Vorgestern gab es ein Gemüsesuppe, und am nächsten tag machte ich da eine Fischsuppe raus. Und schmeckte.
Wenn ich sehe wie wir anderen alles weg essen, die Meere leer fischen, bin ich dabei von alles weniger zu nehmen. Und will mir immer mehr an mein Glauben halten. Wochenende etwas mehr, in der Woche soarsamer. Oder Feieratge feiern, und sonst zurückhaltender. Dann ist der genuss auch da.
Süße Getränke habe ich fast hinter mir gelassen. Ich esse 2 tage die Woche vegan, 2 tage veggi, und ein tag Fleisch auch mal 2 nd ein tag fisch. Und ein tag in der Woche holen wir meist uns was. Mal schauen wo es uns hinführt....
... naja, nun ist Suppe nicht mein Ding ... also solche, wie Tomaten-, Champignon-, Spargelsuppen, oder so, die vom Löffel fliessen, wenn man ihn schräg hält ;-))
... wenn man unter Suppen Eintöpfe versteht, dann bin ich dabei
... weiss nicht warum, auf Fisch kann ich gerade gar nicht, egal, woher er kommt
... werde immer gnärschiger, je älter ich werde
Zitat von rosarot im Beitrag #2Wenn ich sehe wie wir anderen alles weg essen, die Meere leer fischen, bin ich dabei von alles weniger zu nehmen.
Ist mur alles zu Wirbel um die Ernährung 😀 Ich esse, was mir schmeckt und vor allem was ich vertrage! Peter hat mein Essen gefeiert 😊 Schweinefleisch esse ich jetzt nicht mehr so viel wegen der Arthrose.
Ich persönlich habe für mich Fleisch und Wurst reduziert, worauf mein Mann gar nicht verzichten will. Fast überall muss Fleisch oder Wurst mit ran. Da es mir aber nicht darum geht, nichts tierisches zu essen oder nichts zu essen, was mit Tier in Berührung kam, sortiere ich halt die Mettwürfel oder das Fleisch aus dem Eintopf. Meine Fleischportion wird auch kleiner, Gemüse dafür mehr. Ganz drauf verzichten mag ich auch nicht. Schnitzel mit Spargel oder eine schöne Rinderroulade(gibts heute) lass ich mir nicht entgehen. Käse liebe ich fast in allen Variationen. Fisch...naja ist weniger geworden, aber am Meer gehört er definitiv dazu.
Ich kaufe bewusster ein, mein Mann ist diesbezüglich weniger unterwegs,doch wenn kauft er meist noch so ein, als wären die Kinder noch im Haus. Zum Glück gibt es Tiefkühler.
Live more/ lough more/ talk more/ love more >>> Gilmore