... ich frage mich jetzt, ohne heuchlerisch zu sein ... welche Kinder wurden nicht geimpft ... deutsche kids, oder die aus Migranten oder Asyl-Familien, die hier eintreffen, und die Kinder weitaus älter sind als 11 Monate?? ... zumimdest hat der Dachverband der KK`s das entschieden
ZitatGLAXOSMITHKLINE GMBH & CO. KG
Kosten für MMR-Impfung werden übernommen / Neue Schutzimpfungsrichtlinie zur empfohlenen Impfung gegen Masern, Mumps, Röteln tritt in Kraft - Krankenkassen übernehmen Kosten (mit Bild)
München (ots) - Der Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) zur Aktualisierung der Schutzimpfungsrichtlinie ist offiziell und folgt damit jetzt der Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) vom August 2010: Impflücken gegen Masern zu schließen, bevorzugt unter Einsatz eines Kombinationsimpfstoffes gegen Masern, Mumps und Röteln. Die Schutzimpfungsrichtlinie regelt den Erstattungsanspruch der Versicherten in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) gegenüber ihren Krankenkassen. Bis dato wurden aber nur die Kosten für die Masern-Mumps-Röteln-Impfung bis zum 18. Lebensjahr übernommen. Mit diesem Beschluss können jetzt auch alle nach 1970 geborenen Erwachsenen diese Kassenleistung in Anspruch nehmen, wenn der Impfstatus unklar ist, oder sie bisher keine Impfung erhalten hatten bzw. nur einmal in der Kindheit geimpft wurden.
... ich persönlich muss sagen, dass ich die Jungs impfen liess, ohne wenn und aber ... aber vorrangig in Blickrichtung Mumps bzw. Ziegenpeter ... was im Erkrankungsfall zur Zeugungsunfähigkeit führen könnte ... dummerweise zwei junge Menschen im Fallmanagement, die beide nach einer Maserimpfung schwer erkrankten ... und heute mit Schwerstbehinderung auf lebenslange Pflege angewiesen sein werden
... was nicht anderes heißt, dass sorgfältig darauf geachtet werden muss, dass die Kinder zum Impfzeitpunkt wirklich gesund sein müssen/ sollten!!
Ich bin für die Impfpflicht. Wenn ich betrachte, welche Entwicklung sich gerade in Berlin vollzieht ( und lt. Radiobericht sind die besser situierten Bezirke betroffen) kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Masern..im Vormarsch, Windpocken...im Vormarsch und jetzt auch noch Tuberkulose. Letzteres ist zwar nicht Impfverweigerern zuzuschieben, denn gegen TBC wird ja seit Längerem nicht mehr geimpft, sondern muss dann wohl doch ein Zuwanderungsproblem sein. Während man sämtliche Flüchtlinge durchimpfen will, so schafft es DL in seiner eigenen Bevölkerung nicht, eine hohe Impfdichte zu erzielen. Impfen ja...auch wenn ein Restrisiko bleibt.
... jaaa, schon klar ... nur aus keinem bisher von mir gelesenen Artikel geht hervor, welche Kinder erkrankten
ZitatVor allem die Grünen hatten eine Pflicht als Zwang zu einer Behandlung abgelehnt und darauf verwiesen, dass mehr als 90 Prozent der Berliner Grundschüler die besonders sichere Doppelimpfung bereits haben. Rechtlich und politisch ist eine Impfpflicht schwer umzusetzen, Kritiker befürchten, hartnäckige Verweigerer müssten zum Spritzen fixiert werden. http://www.tagesspiegel.de/berlin/impfen...f/11529310.html
... gehen wir mal davon aus, Berlin hat einen Migrationsanteil von 23 % ... also wird auch der Anteil der Grundschullkinder dort entsprechen hoch sein ... sind die kids hier bei uns aufgewachsen, wurden die Eltern vom Kinderarzt während der geforderten U`s sicherlich drauf hingewiesen ... Asylantragsteller mit kleinen Kindern sicherlich nicht ... ich bin mir da gerade nicht so sehr sicher, wo die Lücke ist
... können ja nicht nur die Kinder von Bio-Grünen sein, die erkranken!! ... sy,musste gerade sein, in ERinnerung der blauen Altlasten!!
Zitat von Gilmoregirl im Beitrag #2Ich bin für die Impfpflicht. Wenn ich betrachte, welche Entwicklung sich gerade in Berlin vollzieht ( und lt. Radiobericht sind die besser situierten Bezirke betroffen) kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Masern..im Vormarsch, Windpocken...im Vormarsch und jetzt auch noch Tuberkulose. Letzteres ist zwar nicht Impfverweigerern zuzuschieben, denn gegen TBC wird ja seit Längerem nicht mehr geimpft, sondern muss dann wohl doch ein Zuwanderungsproblem sein. Während man sämtliche Flüchtlinge durchimpfen will, so schafft es DL in seiner eigenen Bevölkerung nicht, eine hohe Impfdichte zu erzielen. Impfen ja...auch wenn ein Restrisiko bleibt.
Als Kind der DDR sehe ich das genauso - interessant war übrigens eine Aussage unsres Schweizer (!) Arztes:
- das Impfproblem ist in den Ostbundesländern grösser als im Westen. - seiner Meinung nach ist das Problem der Impfzwang in der DDR gewesen - zu viele vergessen es heute - dagegen sind im Westen (und der Schweiz) die Akadamiker und ihre Vorurteile und Pseudowissen das Problem...
Wenn die Leute so "uneinsichtig" sind, auch Risiken überbewerten, sich von einigen Artikeln im Netzt "verrückt" machen lassen(die immer nur dann erscheinen, wenn ein negatives Ereignis eintritt!!), dann würde ich auch angesichts "fremd eingeschleppter" Erkrankungen für eine IMPFPFLICHT plädieren. Es kann und DARF nicht sein, dass hier wieder Krankheiten auftauchen, die als "ausgerottet" galten!!
Nun, es gibt ja die U's, die Vorsorgeuntersuchungen. Da wird man schon daran erinnert, welche Impfungen wan dran sind und ein Merklbatt liegt auch in jedem Vorsorgeheft. Solange die Kinder klein und die Eltern Impfungen gegenüber aufgeschlossen sind, mag das auch alles kein Problem sein. Aber was kommt nach den beiden Jugenduntersuchungen? Entweder man wird betriebsärztlich weiter versorgt oder muss wenigstens 1x/ Jahr seinen Impfausweis dem HA vorlegen, der dir dann sagt: Frau XXX, kommen Sie mal kommenden Donnerstag wir müssen Tetanus auffrischen...
Stimmt meiner macht das, da brauch ich nicht mal nachzufragen, der tat das ganz selbständig. Was macht man aber mit den "Impfverweigerern"??? Und diesen "hyperbesorgten Übereltern", die glauben, die Schulmedizin sei das pure Gift???
... was eigentlich kein Problem wäre, je nach Programm der Praxen ... ZA`s, also die, in denen ich QM-technisch mit beteiligt war ... haben etwas eingeführt, dass man RECALL nennt ... 1 x im Monat/ oder auch bei der Quartalsabrechnung gibt es eine Listung mit den Patienten, die wieder erscheinen müssten, um ihr Bonusheft up to date ahlten wollen ... dann wird ein Serienbrief erstellt, und der Kram wird mit der Bitte um Rückruf und Terminierung rausgeschickt!!
... so könnte das im Hausarztmodell laufen, oder auch bei den Kinderärzten!!
Zitat von universumtv im Beitrag #7Stimmt meiner macht das, da brauch ich nicht mal nachzufragen, der tat das ganz selbständig. Was macht man aber mit den "Impfverweigerern"??? Und diesen "hyperbesorgten Übereltern", die glauben, die Schulmedizin sei das pure Gift???
... aaah wa!! ... die Schulmediziner sind doch eher dafür!! ... die Alternativen, erwähnte Gil schon, stellen sich doch eher quer und beraten entsprechend
Es bleibt zu überlegen den Impfverweigerern eine juristische Maßnahme an den Hals zu hetzen, nach dem Motto versuchte Körperverletzung an Kindern (auch an Erwachsenen falls nicht geimpft). Ich gehöre noch zu den Zwangsvorgeführten zur Pockenschutzimpfung: Mein Kommentar als Kind: "Aua, Mensch Doofie" laut Aussage meiner Mutter. Natürlich kann es maaaaal einen Todesfall durch Impfen geben, aber dem sind die Todesfälle der Ungeimpften gegenüberzustellen.
Der Klügere gibt nach sagt man, daher regieren die Dummen die Welt.
Willy, da war gestern abend eine Sendung im TV drüber. Gäste u.a.:Hirschhausen, irgendeine mir nicht bekannte Ärztin und Homöopathin, die Claudia Kleinert(Wetterfrau) und noch so einige. Den Anfangsbeitrag von Hirschhausen fand ich SEHR anschaulich, und auch die Anmerkungen eines Herren, den ich jetzt nicht namentlich kannte, der gleich zu Beginn darauf verwies, sich wenn dann RICHTIG(Robert-Koch-Institut und ähnliche) zu informieren, und dazu eben NICHT die jeweiligen "Negativ"-Foren aufzurufen.....