RE: Teilhabegesetz/ Petition - 2

Ja und??? Damit hat diese Gruppe bisher wenig erreicht. Und wenn dann hat das ewig gebraucht. ....

Heute sprach ich noch mit ein jemand. 30 jahre beruferfahrung, immer bei der gleich firma bis dies insolvenz angemeldet hat.

Er sagte das er immer dachte das er ein gute arbeiter war, und kam anschließend bei eine zeitarbeitsfirma unter.

Mh denke tut weh nach 30 jahre bei der gleiche firma, berufsrefahrung, ein zeitvertrag zu bekommen.
Im grunde musste 30 berfusjahren treu bei eine Firma auch was aussagen.

Nur er sagte was vor eine geschwindigkeit man am Tag legen musste, dachte er war schnell, er empfand es als sehr ungesund schnell. Macht noch sein staplerschein. Immer gearbeitet mit ein sehr kaputes knie, was mehrfach operiert würde.

Manchmal sind auch normale an sich gesunde menschen überfodert mit foderungen von allen seiten.

Kann es sein das dies vergessen wird? Habe dies als kommentar gepostet das sie bitte menschen mit familien auch was an geld lassen sollen.

Mensch ich sprach mit jemand der bei ein gebrauchtladen arbeitet. Mir reicht es wirklich. Menschen mit harz4 bekommen ein gutschein vor ein Möbellladen, und die die arbeiten, landen wohl immer mehr in gebrauchtläden.

Die frage die ich stelle ist dann doch, nur weil es so in ist. Laut diesen menschen die es beobachten ein klares nein.

Ich kann es nicht beurteilen.
Nur kenne diesen menschen die dies beurteilt.

Da liegste vollkommen richtig....! Das wär ein Traum.....

Mir soll bitte kein Mensch soziale Kälte vorwerfen, nur ein behinderter Mensch bekommt (wie schwer auch immer es ist daran zu kommen) reichlich Hilfen. Ein Mensch ohne Behinderungen ein wenig unterbelichtet in der Rübe bekommt NICHTS.
Ein kleines Beispiel: Nach dem Krieg bekamen "Kriegerwitwen" eine Rente die höher lag als die zustehende Rente aus der Rentenversicherung. Die Witwe deren Mann an der Lungenschwindsucht als Dienstverpflichteter z.B. Granaten drehen und dergl. verstorben ist bekam den ihr zustehenden Teil aus der Rentenversicherung da aber durchaus auch Männer dienstverpflichtet waren die schwächlich waren aber lebensfähig ist es vorstellbar wieviele Männer zu Hause verreckt sind.
Was ich sagen will ist mich regt das Ungleichgewicht auf, das als RECHT aufgefasst wird, es kann nicht zweierlei Recht geben. Hilfe JA viel Hilfe, aber nicht mehr als anderen benachteiligten Menschen.
Ich habe das Anspruchsdenken z.B. Schwerhöriger und Gehörloser in meiner Gemeinde kennengelernt, diese Gemeinde war ausgewiesen als "im Gottesdienst mit Hörschleife" versehen. Nun wurde der Kirchraum (100 Sitzplätze) umgebaut um zu Feiertagen Platz zu schaffen, daher lag die Schleife außerhalb der ersten Stuhlreihe, der Krach war gnadenlos der durch Hörbehinderte gemacht wurde und NUR weil sie eine Reihe zurück sitzen mußten, die Gehörlosen konnten wie immer in der ersten Reihe sitzen um von den Lippen abzulesen. Dazu gab es auch die gedruckte Predigt.

Ok, Andreas, das Anspruchsdenken ist das eine, manche Unverschämtheit dieser Gruppe das zweite, soziale GERCHTIGKEIT etwas hanh anderes und hierzulande ausser Frage stehend wohl niht mehr erreichbar. Ja, du hast recht mit deinem Beispiel, und jetzt fehlt mir in der Aufzählung eigentlich noch der VDK.......

Ich kannte da einen tollen Arzt, seines Zeichens Ambulanzarzt, diesem Mann wurde im Krieg ein Teil des Fußes weggeschossen, als Malermeister nicht mehr tragbar also hat sein Vater ihm das Studium weitgehend möglich gemacht und sein Bruder hat den Laden übernommen. Er hat dann nachamputieren lassen um eine Prothese tragen zu können, das hat geklappt. Ich habe erst spät bemerkt das er eine Unterschenkelprothese nötig hatte.
Dieser Mann wurde zornig ob der Forderungen ähnlicher Verletzungen die oft eine Rente forderten die ein Leben ohne Arbeit ermöglichen sollte, verstehe ich gut.

Ja, den Mann kann ich auch verstehen....!