Vor ca anderthalb jahre bekam ich zu ohren das die zahl von schwierige Kinder rapide steigt. Erschreckend bekam ich zu hören.
Innerhalb kurze zeit kamen 30 prozent Kinder dazu.
Und ich, ein zeit lang weg vom geschehen, wunderte mich etwas, Wie vor ein paar Jahre war doch alles normal?
Und ich hinterfragte, sind sie schwieriger geworden, weil wenn sie sich mal kloppen wie viele hunderte jahre vorher auch, sie ganz schnell in die psychiatry landen können?
Das normale dinge zu sehr hinterfragt werden. keine emotionen kein leben oder?
Was ist mit berufung? Warum wird nicht vermittelt das Handwerker jobs auch finanziell nicht ein schlechte verdienst sein muss. Vieles kann mensch selber, und irgendwo ist immer mal ein freund der fragt kannst du mir mal kurz helfen und ein freundschaftlicher 20 oder 50 Euro wechselt mal eben. Am ende kommt das gleiche dabei raus oder.
Zeiten wo wir Frauen uns unterhalten haben, das Handwerker sexy sein können. Ist nur noch gebildet sexy?
Oh ich lese gerne Jan Jans und die Kinder. Und sie haderte etwas mit ihrem alter an diesen tag, und sie lief eine stunde später mit ihren Hund gassi, und Bauarbeiter haben ihr nach gepfiffen.
Und Jans sagte.. ach soll man nicht gut finden in zeiten der emanzipation, nur es kam genau passend
Ich mag diese lebensnahe komik sehr.
Soviel zum schmunzeln drin.
Sparen wir zuviel?
Was ist wenn alle ihre Lichter anmanchen. Mehr strom verbrauch weniger Kosten oder, wenn wir alle an einem strang ziehen. Logisch oder!
Computer, ach seufz, lernte euch kennen, nur zog mich auch ein stück zurück aus dem normalen leben, also auch schönes, nur hat es nur vorteile?
Denke an meine papa, er war Buchdrücker. Oh ich liebte es wenn er samstag überstunden machte, und ich die Buchstaben aussuchen dürfte. Soviel liebevolle arbeit steckte darin. Und jetzt, haben wir Kindle oder sonst was. So 'leblos? So kalt? Soviele arbeitsplätze verloren?
Vielleicht wegen irgendwleche fanatiker die Bäume nach trauern, die ohne hin wieder neu gepflanzt werden. Oder so weg mussten, oder auch so schon umgefallen waren
Mich nervt zurzeit sovieles.
Soviele menschen die 'rechten' studieren. Die finden das sie das recht haben alles sogar das unmögliche zu verklagen weil sie recht auf geld verdienen haben. Und wichtige dinge einfach viel zu lange auf die lange bahn geschoben werden.
Ich nenne sie zurzeit Schreibtsichtäter. Wenn wir übelegen wieviel papierkram wir haben, bekommen, müssen wohl zuviele ein schreibtisch Job machen, oder?
Freiheit, den umgang, grübel zurzeit hier drüber.
Wieviel freiheiten sind gut, wo müssen wir anfangen nachzudenken, das uns gewisse freiheiten nicht zum 'gefängniss' werden lassen.
Ohje.. lese später nochmal durch was ich alles geschrieben habe und ob es passt. Wie sieht ihr dies.
Soviel Journalisten... brauchen wir mehr mit berufung? Hatten manche dann doch nicht lieber krankenpfleger/in studieren wollen.
Ja sonntag heute, schöne musik aufgelgt und schon fängt das sinnige wütend werden an.
Oder werde ich einfach alt?
Müssen wir hier Journalist spielen? Oder es die Journalisten überlassen, meine die mit berufung, ein wenig mehr zu vermitteln? Muss alllerdings zugeben, so manche Journalitsche aussage auch im radio, sagt mir oft sehr wenig.
... ich weiß nicht wirklich, wo du gerade hin willst!! ... die Gesellschaft verändert sich!! ... jeden Tag!!
... viele sind völlig angepasst und erwarten das auch von ihren Kindern ... nur nicht auffallen und immer schön brav das tun, was der **Ober** dem **Unter** sagt ... Zivilcourage?? ... kaum noch, nicht mal denn, wenn die Omi mit dem Gehwagen auf der Strasse schlittert ... oder das Mädel, hübsch, in der U-Bahn von Jungs angemacht wird ... immer schön weg schauen
... die anderen, Aufrechten, fallen aus dem Raster und gelten als aufmüpfig, rebellisch
... weiß nicht, was die bessere Variante ist, nur soviel, Emotionen zeigen, wenn man sie hat, sind und werden heute als unbeherrschter Wesenszug eingestuft ... im Kino zu heulen, weil man sich gerade gerührt fühlt, ist luschiges Verhalten
... zu explodieren, wenn wieder einmal etwas völlig daneben geht, ist Charakterschwäche ... eine eigene Meinung zu vertreten, die nicht dem Strom der Mehrheit entspricht, stempelt zum Aussenseiter
... Beruf?? ... da kommt es heute darauf an, in welcher Branche man die meisste Kohle verdient, ob nun Spaß an der Sache oder nicht ... vielleicht befriedigt ja der monatliche Gehaltsnachweis mehr, als das was man täglich tut, oder wozu man sich verpflichtet hat
... alles im Allem eine recht verquere Welt, in der man/ frau nicht mehr die sein darf, die man gern sein würde
... mein Sohn meinte neulich, man würde ganz schnell die Menschheit in den Führungsetagen, auf den Regierungssesseln und all die, die meinen, etwas zu sagen zu haben ... nachdenklich werden lassen, wenn wir alle, wirklich alle einfach geschlossen nur 3 Tage die Arbeit niederlegen würden ... und ich glaube, er hat nicht Unrecht! ... nur wie stellt man diesen Akt gemeinschaftlichen Zusammenhalts wohl an??
Marietta, sowohl klompje als auch du haben die Sache schon richtig beschrieben, gesellschaftliche Veränderungen, ja, wer zwingt sie uns eigentlich auf? Und warum rennen wir, wideer alle Vernunft, diesem angeblichen Fortschritt so hinterher? Nach meinem Empfinden gehört, neben dem eigenen Wohlbefinden, eine gehörige Portion Regelmässigkeit zum Leben, ohne immer nur die nächste höhere Stufe von irgendwas erreichen zu müssen.. Kontinuität sorgt einerseits für Zufriedenheit und (innere) Ruhe. Dazu zählt auch ein Beruf, der Spass macht, in dem man aufgeht, der sich nicht nur am Geld orientiert. Ich sehe allerdings auch die Ansprüche stetig steigen, also spielt Kohle eine wesentlichere Rolle? Ich verstehe dieses dauernde Gewinnstreben auch nicht immer. Und ich hab das auch nicht so gelernt...ich fand auch das geseitige Helfen in einer selbstgewählten Gemeinschaft immer wichtig...auch ohne rechnerische Gegenleistung, einfach eben so....aber das kannste heute auch mit der Lupe suchen... Insgesamt sind wir eigentlich nur noch angepasste Mit- dem- Strom- schwimmer, die kaum mehr irgendeine Individualität erreichen und zulassen (können)... und ich will ja nicht unken, aber wir haben auch darin wieder mal sowas wie ne Meisterschaft erreicht...?
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.
Oh denke schon das der Computer auch viel arbeitsplätzen kosten kann.
Manchmal finde ich dinge wo ich denke warum wird sich nicht mehr selbständig gemacht.
Finde es durchaus etwas beängstend zurzeit. Wenn ich in die großstadt komme, alles nur Ketten. Warum immer einheitsbrei hier?
Gibt es zu wenig kreativität in die modeläbel? Bitte hätte gerne mehr flippige designer, weiblicher, femininer. Mir fehlt dies durchaus. oder fehlte mir oft.
Noch probiere ich lieber im laden an als es zuschicken zu lassen. Schön bummeln, mit kaffee und häppchen bevorzüge ich immer noch. Genuss dies bezüglich. Nur finde oft das gleiche. Und oft nicht meins. Also denke ich mir selber was aus.
Habe mein eigene kopf, mein eigene geschmack, und ich möchte dies auch gerne zeigen. Dies ist hier kaum möglich. Soviel casual mode. Ich mag es, nur nicht immer. Und habe laune, dies möchte ich ausleben in Mode. Ha, dann finde mal was.
Echt, irgendwass stimmt nicht hier im ländchen.
Habe temperament. Bin eine heulsuse, eine zicke, an manche tage streitlustig, mal habe ich sogar lust, jemand das näschen etwas aufzupolieren. nicht des zu trotz bin ich auch lieb, sehr oft.
Wo bleiben die mutigen hier im lande. papierkram haben wir genug, arbeitsplätze, zu wenig. Wo bleibt die kreativtät beim ganzen?
... nur das, was du dir gerade wünschst, kann sich kaum noch jemand leisten ... und ich denke, man hat die Muße nicht mehr,und auch nicht die Zeit, sich irgendwo gemütlich hinzusetzen mit Freundinnen ... bei Häppchen, Prosecco und guter Laune, um Belangloses zu bequatschen ... auch meine ich, dass es vielen geht, wie mir! ... ich habe nach der Arbeit keine Lust mehr, irgendwo hinzugehen ... ich bin froh, wenn ich zu Hause bin, niemanden höre und niemanden sehe ... letztlich wird in meinem Kreis eh nur über das Hauptthema Arbeit gesprochen
... die lockeren Ratsch- und Tratschrunden habe ich in meinem Berliner Umfeld, aber das sind eben die Tage, wo Arbeit weit weg ist ... und ich Spaß an Konzerten, Theater und kleinen Bars mit live- music habe
... und Klamotten??... klar kauft die Otto und Lieschen Normal lieber günstig im outlet oder im Versand, bei wem auch immer ... es ist die preiswertere Methode und zurück zu schicken, das, was nicht passt oder nicht gefällt, ist mit beigelegten Retourescheinen, ohne das weitere Kosten entstehen kein Problem mehr
... ich bin unterdessen soweit, dass ich mir das bevorzugte Katzenfutter ect. schicken lasse, weil es immer Gutscheine gibt und ich die Schlepperei nicht habe! ... d.h. ich fahre zeitlich wie wirtschaftlich besser!!
Ui je, diese Idee, klompje, ist einfach nicht mehr umsetzbar, weil immer weniger Firmen immer mehr Macht ausüben. Und die ehemals vorhandenen kleinen Läden einfach nicht mehr gegen das Preisdiktat der grossen anstinken können. Dazu kommt diese Gier, immer nach dem neusten Geschmack, gleich ob der von aussen oder von einem selber kommt, angezogen zu sein. Individualität ist kaum mehr gefragt oder machbar. Denn du wirst dann in irgendeine Ecke gestellt. Das ist im Berufsleben nicht sehr viel anders. Anpassung ist die Regel, Kohle scheffeln ein Muss, weil man ja mitmachen will und mus, konkurrieren will. Und was willst du -jetzt und heute-noch dagegen tun? Die berühmt berüchtigen äusseren Zwänge verhindern immer mehr Eigenständigkeit und auch Entwicklung. Marietta hat schon recht. Wenn endlich Feierabend ist, will man seine Ruhe haben, abschalten, nicht mehr mittun und sich in vermeintlicher Gesellschaft entspannen müssen. Und Wege sparen. Und wenn man was braucht, dann schaut man sich im Netz um. Zurückschicken kann man immer..... Ist zwar schade, aber den zunehmenden allgemeinen und spezifischen Belastungen geschuldetes Selbstschutzverhalten. Klar gehen auch auf diese Weise so manche Arbeitsplätze flöten, aber das passiert auch, wenn sich wieder irgendeine Firma eine andere einverleibt, es dauert in der Regel ein Jahr, dann wird (weg-)rationalisiert. Die uns bekannte Vielfalt und auch Qualität ist längst und schleichend abhanden gekommen......
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.