http://m.heute.de/ZDF/zdfportal/xml/object/43982642 Wenn man den Artikel gelesen hat, kommen mir erhebliche Zweifel, besonders, was den Zeitplan und die "Rentabilität" angeht. Wir konnten bisher schon ablesen, was diese am grünen Tisch erstellten Studien mit der Realität zu tun haben und sollen in einem Zeitraum von zehn jahren ca. 30 Milliarden dafür aufbringen? Das einzige, was uns bevorstehen wird, sind erhöhte Kosten, die auf den Bürger zukommen werden und ebenso eine Zunahme sozialer Leistungen. Denn keiner kann mir weismachen, dass die Integration klappen wird, besonders nicht dann, wenn in vielen Migrationsfamilien noch immer kein Deutsch gesprochen wird. Hier sind für Hessen die Städte Offenbach(Platz 1), sowie Darmstadt und Rüsselsheim besonders erwähnt worden, die sich negativ hervortun, was Integration angeht. Hier wird wieder ein verzweifelter Versuch gestartet, in Wahlkampfzeiten den Bürger hinters Licht zu führen und auf Kostensteigerungen einzustimmen. Ob das der Bürger rechtzeitig merkt????? Ich habe diese Leier sowas von satt....und das i-Tüpfelchen sind jetzt wieder die Streitereien um die Finanzierung der Unterbringung und Betreuung, für die es wohl keine Einigung gibt. Derzeit steht ein Angebot von 3 Milliarden einer Forderung von 8 Milliarden gegenüber. Und was kommt wohl noch????? Das passt alles nicht mehr zusammen, und ich bin eindeutig für eine Aufräumaktion, auch in der dämlichen Regierung! Wir haben eine Finanzkrise, die nicht bewältigt wird, eine Flüchtlingskrise, die zunehmende Probleme bereiten wird, eine Griechenlandkrise, die ein Fass ohne Boden ist, und vielleicht auch bald eine GB-Krise, so denn ein Brexit zustande kommt und deren Folgen sicher auch wiederGeld kosten dürfte. Was denn noch alles???
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.
... wobei ich es nicht wirklich versteh, dass diese Eltern mit Migrationshintergrund nicht wirklich daran interessiert sind ... ihre kids in die Hochschulreife und ins Studium zu bringen, oder zu fördern ... man bedenke das länger gezahlte Kindergeld, denn bis 25 Jahre ist es ja dann sicher gestellt ... man bedenke das Bafög, was in den geringer verdienenden Berufssparten auch unproblematisch sein sollte ... eigentlich würden sie nen Reibach machen, würden sie ihre Kinder unterstützen!!
Ja und trotzdem rechnet sich das weder für uns noch für den Staat. Viele die wir ausbilden fallen aus irgendwelchen Gründen trotzdem in die Arbeitslosigkeit. Und studieren werden die wenigsten. Der wesentliche Grund des Hier sein ist immer noch die soziale Hängematte . Warum zieht es denn die meisten hierher? Doch nicht der Arbeitsmarkt. ....
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.
Hier werden dringend handwerker gebraucht, laut hören sagen.
Vielleicht wollen hier zuviel studieren?
Habe vor kurzum jemanden getroffen.
Wohnte seit jahren in eine kleine wohnung. Mitterweile ziehen da nur studenten und asylanten hin.
Er sagte , die müssen morgens früh nicht unbedingt raus, und so konnte er nicht schlafen, weil immer krach war. Schlief um drei ein, musste um 5 uhr raus.
Er ist in eine Klinik gelandet. Haben ihm geholfen bei eine wohnungssuche. In münster gibt es wohl kaum noch wohnungen vor menschen die dort Arbeiten,. Immer mehr studenten machen sich breit.
Ob es stimmt, ich hörte es des öftern. Nur ich kenne die wohnungsmarkt dort nicht.
Darum geht es nicht, klompje. Im Allgemeinen mag Studieren ja IN sein, aber das trifft wirklich nicht auf unsere LIEBEN Neuzugänge zu. Die suchen sich Deutschland aus, weil es hier viel Geld für nix gibt, kostenfrei Gesundheitsvorsorge, Zahnersatz usw.Wir zahlen, und gerade heute stand in unserer Zeitung, dass wir Arbeitsplätze im Pflegebereich, gerade 20 Stellen für die Hochtaunuskliniken, suchen und nach einer sog. Kurzausbildung auf die Patienten loslassen . Dass diese Plätze alles, nur nicht zukunftsfähig sind wegen mieser Entlohnung, steht nirgendwo. Und dass man über kurz oder lang die Leute wieder verliert, und folglich auch wieder Sozialleistung zu zahlen sind, wird auch nicht erwähnt. Diese krummen Hilfsangebote der sog. Gutmenschen finde ich einfach zum Kotzen.....hier wird auf einfachste Weise den Leuten etwas vorgemacht, und man heimst dafür auch noch Lob ein......
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.