So habe heute bei der stadt angerufen, und mache terminen. Unser neue Bürgermeister fängt in Oktober an. Ein altersdorf.
Eine idee von mir enstanden weil ich eine kliinik besucht habe wo mir das konzept gut gefallen hat.
Auf ein gelände verschiedene Hochhäuser gebaut. Ein komplex.
Da gehört eine Bücherei zu, ein bastelraum, ein Café. Dies soll von den Rentner r selbst getragen werden. bedeutet sie arbeiten selber noch drin.
Ich sehe noch genug fitte leute, die bereit sind noch anzupacken. Schaue hans an, er wird nächstes jahr 75 und gibt immer noch unttericht.
Ein gelände wo ältere menschen sich gegenseitig helfen, und mit anpacken wennsie können und wollen.
Eine gemeinschaft Küche, vor fälle wo mal medere zusammen kochen wollen.
Dies wird unterstützt von junge leute die ein freiwilligesjahr machen, oder die ältere die praktikum machen.
Es müssen keine luxuswohnung sein. Vielleicht vor ein paar die geld haben.
Ich wünschte ich könnte es euch zeigen wie ich es meine. Es ist ein tolles konzept.
Und die menschen sind mehr geballt zusammen. Ich weiß nicht wie sie all die leute pflegen wollen im Alter. Sollen die junge leute ihren Job aufgeben, um zu pflegen. Wer arbeitet dann noch?
Und es muss auch gut gemacht sein. Auch wirtschaftlich. habe mich erkundigt im Netz und altersgerecht bauen kostet nicht viel mehr, wenn man dies von anfang macht.
Habe hier ein riesen Blatt gemalt. Häuser werden frei vor junge Leute.
Ja ich habe eine vission. Schon seit jahren.
Zwischen zwei Zwetschgenbaumzweigen sitzen zwei zwitschernde Schwalben.
Zitat... Gerade bei Senioren könne eine finanzielle Entschädigung ein Anreiz sein – angesichts oft niedriger Renten. Generell dürfe man die wertvolle Erfahrung der älteren Generation nicht ungenutzt lassen. https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfe...t-93914554.html
... ich denke, das geht aktuell ja durch die Medien ... alles, was ich freiwillig mache oder weiterhin machen werde, ist oki ... alles, was die Inhalte des Lebens sinnvoll füllt ebenso ... Verpflichtung, nach 45 Arbeitsjahren, ein klares nein für mich und meine Person ... steckt ein muss wegen zu niedriger Rente dahinter, ist das traurig genug ...
In Holland gibt es ein klein bus. Der holt ältere Menschen ab vor die Haustür.
Sie können diesen Bus nehmen vor kranken fahrten wie vor vergnügnen.
Ein betreuer person bezahlt, oder verwandte, die mit kommt bezahlt ein obelus. Wir fuhren in 30 Kilometer weitere stadt zum bummeln und ich habe 5 euro gezahlt.
Ich werde mich heute noch erkundingen wer dies gezahlt hat.
Wenn meine eltern abends zum gebursttag mussten kam der Bus und holte sie ab. Um 22 uhr mussten sie zurück glaube ich.
Es war also auch da nicht nur vor krankenfahrten. Es passierte aber auch das andere mit einsteigen. Die auch was vorhaben. Es war also nicht privat.
Gute idee. Ehrlich wir beschäftigen uns mit dem alter viel zu wenig.
Sind nur beschäftigt mit asylpolitik. ich höre nichts über das alter.
Das kann es auch nicht sein.
Im grunde werden ältere menschen auch diskrimiert. Es wird sich einfach nicht genügend drum gesorgt.
Sie sind da und man muss sehen wie sie zurecht kommen. Ach ja keine drei kinder? Habt ihr pech gehabt. Hättet ihr mal nicht so ego sein sollen.
So war es oft nicht. Die Frage wie entlasten wir unsere Kinder?
Zwischen zwei Zwetschgenbaumzweigen sitzen zwei zwitschernde Schwalben.
Zitat1.623 Euro Im Juli 2025 beträgt die Durchschnittsrente in Deutschland: Wer mindestens 35 Versicherungsjahre vorweisen kann, erhält im Schnitt rund 1.623 Euro brutto im Monat. >> https://www.bing.com/search?q=durchschni...025&FORM=QSRE10
bei uns in die nachbarschaft ist eine ältere dame jetzt im pflegeheim gekommen.
Das haus war zu groß, die geschäfte weiter weg. Sie musste eigentlich nicht in ein Pflegeheim. Sie war so noch fit, lief oft mit ihren rollator durch die gegend.
Im grunde hatte ihr ein so ein altersdorf, wie mir das so vorschwebt gereicht.. Jetzt ist sie in ein teueres pflegeheim. Da hatte man Geld gut sparen können.
War nicht so, das sie absolut nichts mehr konnte.
Ihre nachbarin, ist auch noch fitt. Kann nur in der Wohnung bleiben weil ihr Sohn dort noch wohnt. Er ist alleinstehend, geht ganze tage arbeiten, und pflegt den riesen garten. Sie ist 90 und läuft noch jeden tag 20 minuten in der stadt und zurück. Hätte sie ihren Sohn nicht wäre sie schon vor 10 jahre ins heim gekommen.
Wäre auch nicht nötig gewesen. Die häuser sind irgendwann zu groß wie der garten. Diehaben damals große Garten gehabt hinter dem haus. War damals erstrebenswert. Im alter kaum zu machen.
Das alter muss neu gedacht werden. So geht es nicht weiter.
Zwischen zwei Zwetschgenbaumzweigen sitzen zwei zwitschernde Schwalben.