Ich lese immer öfters, das es nicht genug lehrer gibt. Das Eltern immer weniger Kinder wollen, oder gar keine. Wenn sie welche haben sind manche in ein Burnout.
Liegt es an die erziehung die heutzutage gefödert wird.
Nicht laut werden, kein klaps auf den Po, immer sich behersschen. (rede hier nicht von schläge oder andere körperlich schwer Gewalt. Sondern von ehrliche entrüstung zu zeigen.
Mal ein schüler stramm stehen lassen weil er permanent den unterricht stört. Strafarbeit, die Eltern anrufen und unterstützung bekommen.
Weiß noch wo hans Lehrer war, bekam er immer unterstützung von den Eltern. So würde ich auch groß.
Wenn ich ärger hatte in der schule bekam ich es zuhause von mein mama auch. Ob ich was getan habe oder nicht. Fand es aber nicht schlimm.
Dieses wissen um die empfindliche kinderseelen. Macht es müde?
Ich kanntre ein familie, die hatte 2 Kinder mit ADHS.
Schlimm sage ich euch. Nicht auszuhalten. Experten raten (besonders somanche neurologe) keine medis zu geben.
Nur es ist ein nervenaufreibende aufgabe, die man wohl aushalten muss, oder können, Nicht jeder hat so gute nerven.
Wie sieht ihr das. Wieder mehr strenge rein. Ehrliche entrüstung. Lehrer wieder mehr erziehungs möglichkeiten geben.
Sie kennen auch ihren pappenheimer meistens.
Zwischen zwei Zwetschgenbaumzweigen sitzen zwei zwitschernde Schwalben.
... vielleicht sind wir alle nicht mehr sooo belastbar ... mein Jüngster ist auch ein AD(H)S Kind gewesen
Zitat von Klompje1 im Beitrag #1Experten raten (besonders somanche neurologe) keine medis zu geben.
... die Sache mit der unterstützenden Medi?? ... die Entscheidung nach einer Probezeit mit Medi, die gut unterstützt hat, traf mein Sohn mit 12 Jahren selber ... er nahm weiter bis Schulabschluss, weil er meinte, er tut sich leichter, fühlt sich besser ... er braucht schon lange nichts mehr ... aus ihm ist ein toller, verlässlicher Mann geworden ... diese Entscheidung sollten also Eltern, Kinder, behandelnder Arzt und auch Betreuungspersonen gemeinsam nach intensiver Information über die Medi verantwortlich treffen ... war meine damalige Vorgehensweise, stand also damit nicht allein
... weiss auch nicht, ob die betroffenen kids mit Schulbegleiter nicht noch mehr gestempelt und somit ausgegrenzt werden
... ich meine, ich hab damals alles richtig gemacht !! ... ist auch schon lange her!! ;-))
Ich brauchte den Artikel gar nicht erst kesen, erlebe diesen Trend schon seit Jahren und ich denke, die Pädagogik, die seit einigen Jahren gefahren wird, ist nicht ganz unschuldig daran. Ich nenne es salopp: dieses Weichgespüle und Klompje, du hast es beschrieben: nicht laut werden kein Klaps, kein Stramm stehen... Nun, körperliche und psychische Gewalt muss es nicht sein, hier sollte es wirklich ohne gehen. Trotzdem reift der Geist erst mitErfahrung...auch negativer. Ein Kind muss Konsequenzen erfahren bei Fehlverhalten, es muss Klernen,Dinge zu erledigen, die keinen Spaß machen, Aufgaben beenden, verlieren können. Eltern müssen lernen, sich nicht auf unnötige Diskussionen mit dem Kind einzulassen. Natürlich muss man über Dingereden, aber nichbis zur 97.Stelle hinterm Komma ausdiskutieren. Mir reichte dann der Satz: weil ich es gesagt habe! Ist sicher nicht die beste Antwort, aber beendet die Diskusdion und schafft Zeit, sich Argumente zurecht zu legen ind später seinen Standpunkt noch einmal klarzustellen. Ich sehe, wie oft meine Große und ihr Partner bei meiner Enkelin" umkippen" und sie letzten Endes ihren Willen bekommt. Ja, sie ist sehrwillfnsstark, das strengt an, aber wenn sie nicht verlieren wollen als Eltern, müssen sie da durch.
Marie, hinsichtlich der Medikation bei deinem Sohn: alles richtig gemacht. Ein nicht behandelten ADHS sorgt für ein höheres Risiko bei Süchten und der Bereitschaft seine Lebensgrenzen auszutesten. Arzt, Pädagogen, Trainer, Eltern, Kind...alle, die am Leben des Kindes dicht und eine längere Zeit dabei sind, solltennin die Entscheidung mit einbezogen werden. Haben wir in der Klinik auch gemacht.
Live more/ lough more/ talk more/ love more >>> Gilmore
Heute auf Facebook. Kinder wünschen sich mehr zeit mit den Eltern. Ganz süß. Und die Eltern alle mit ein tränchen in die Augen. Immer mehr bekommen die Kinder zuhören, keine zeit.
Schön das es mit euch gut gelaufen ist marie. Und vor dein Sohn auch. So ging es unsere nachbars junge auch. Es hat ihm geholfen.
Ich weiß noch, das von seite unsere verwandtschaft, ein Kind bekommen hat. Sie sagte mit 2 kommt es in den Kindergarten. Dann fange ich wieder an. Muss für sie zu packen sein.
Jetzt sieht es ein bisschen anders aus. Der kleine schläft gerne etwas länger, und muss um 7 Uhr in den Kindergarten sein. Sie arbeitet bis 2 Uhr. Jetzt hat der Chef gefragt ob sie eine stunde länger machen kann. Aber sie sagte der kleine ist so Müde wenn ich sie aus dem Kindergarten hole. Immer andere Kinder um sich herum, laut- Es ist im grunde doch zuviel.
Zwischen zwei Zwetschgenbaumzweigen sitzen zwei zwitschernde Schwalben.