m. i. s. o.
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22.03.2015 22:17
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Leichter, Händisch, will ich nicht sagen; aber man HAT sich meist schon arrangiert-und erst DANN ist es leichter, die "Restfehlerquote"-ein schönes Wort für Unzulänglichkeiten- zu senken.... |
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Zitat von universumtv im Beitrag #31 Ob wir es miteinander "arrangiert" oder auch vertraut und eingefunden haben heißen, ist mir semantisch nebensächlich, denn es meint das Gleiche. Die gewachsene Vertrautheit zwischen zwei Menschen scheint mir als die Basis, das Fundament, für die gemeinsame und stablie Existenz, die nicht mehr angreifbar durch solche Emotionen wie "Eifersucht" u. ä. ist. In der Gemeinsamkeit gewachsen, zusam- men aufgebaut. |
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# 32 | RE: Eifersucht _______________________________________________________________________ |
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Zitat von marietta im Beitrag #33 Fundamente im Boden, als Stabilität des Bauwerkes am Grund, die tragen sollen, taugen nix, wenn sie aus brüchigen Materialien zusammengeschustert werden. Ehlichkeit und Zuverlässigkeit sind wie guter Zuschlag und guter Zement, ohne die es kein stabiles Fundament geben könnte. |
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... was mir gerade so einfällt!! Zitat
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... von mehreren möglichen Erklärungen desselben Sachverhalts ist die einfachste Theorie allen anderen vorzuziehen!! Ockhams Rasiermesser _______________________________________________________________________ |
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Zitat von Händisch im Beitrag #34Zitat von marietta im Beitrag #33 Ja, und deshalb werden auch so oft "Häuser" wieder eingerissen und auf anderem, neuen Fundament aufgebaut. Sinnbildlich gemeint für wechselnde Beziehungsversuche.  Oder aber - auf Frau bezogen - der Teich gibt so viele Frösche her, die es zu besichtigen gilt. Und wenn einer ganz besonders lieb "quakt", dann kann er schon einen Kuss bekommen. ;-))) Und mutiert dann vielleicht zum stabilen Fundament. |
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Stimmt, Händisch, |
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Ich fand ein schönes Gedicht von Heinrich Heine, dem "Kind" meiner Heimatstadt, dem großen Spötter: |
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Heute las ich in einer Illustrierten einen Artikel über Eifersucht, Vertrauensbruch durch Fremdgehen. |
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Rubinia, |
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Zitat von marietta im Beitrag #35 aber wir haben das Gegenteil von "Eifersucht" doch auch schon gefunden, hier. Und jetzt das Stichwort Grönemeyer.., hervorragend. "wie Du mich komplettierst"... "alles für mich!" Alles für Dich! (eigene Ergänzung des Textes) "ein gemeinsames Herz. Ein Herz." https://www.youtube.com/watch?v=JHJDFGAwgko |
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Zitat von Rubinia im Beitrag #36 Ich höre einen leisen (oder lauten) Zweifel heraus? Ja, den Zweifel hat Mensch auch immer mit zu tragen, ob Frau oder Mann. Man hat immer auch mehrere Risiken einzukalkulieren. Man kann selbst die Schwachstelle sein, auch der Lebensabschnittspartner (wie man das heute ja so umständlich-geschraubt sagt) kann eine solche oder ein solcher sein oder werden. Wir sind Menschen. Wir erhöhen das Risiko der Entzweiung und der schleichenden Loslösung aber immer in erster Linie durch mangelnde Kommunikation, weit vor der Öffnung gegenüber dem nächsten Frosch im Teich oder der Domina um die nächste Ecke. Bevor der Kuss nahe rückte, gab es schon Probleme, die sich gewöhnlich mit „Auseinanderleben“ und unzureichendem Dialog miteinander definieren lassen. Feste Fundamente, bestens konstruiert und montiert, können auch „ewig“ halten. Die Liebenden aber müssen dauerhaft daran glauben und dauerhaft daran arbeiten. Das geht. Mensch kann, wenn er will. Wenn er „bemüht“ bleibt, wenn er das Wort will. https://www.youtube.com/watch?v=kWbN3-6o...965BB95D4731D94 |
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Zitat von Rubinia im Beitrag #39 Fragen Sie sich, ob ihr oder ihm das wichtig genug ist oder war. Dann können Sie sich das selbst beantworten, ob es in dem jeweiligen Moment die richtige oder falsche Umgehensweise und Reaktion auf "Untreue" war. |
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Durch drei Ehen "gestählt" kann ich nur sagen so ganz ohne Eifersucht wird es wohl keine Beziehung geben. Wobei es die Intensität ist mit der Eifersucht ausgelebt wird, da ich lange Jahre unterwegs auf "Montage" war gab es manchmal Fragen was ich erlebt habe, nur hätte es Schwierigkeiten gegeben und nicht mehr "Fahren" dürfen wäre eine solche Ehe wohl zum Scheitern verurteilt gewesen. |
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Zitat
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