RE: ... Berufsvoraussetzungen - 8

Egal wo und durch was, Depression sind übel das sie nicht sehr gern als Krankheit gesehen werden.

Richtig, Willy, und manche Klempner tun sich da richtig schwer, verschreiben aber gern Psychopharmaka. Geht einfach und behebt selten das Ursprungsproblem....Auch ist die Symptomatik sehr vielfältig, manchmal echt schwer zu diagnostizieren.....U d keiner gibt zu, daran zu leiden, weildas immer noch oder wieder einen negativen Beigeschmack hat....

Ich habe es im Freundeskreis bis zum vollendeten Suizid erlebt. Auch die Vorwürfe die sich die Angehörigen gemacht haben. Die Depressionen sind tückische Krankheiten.

Stimmt Willy.....

Wär nett Lösung!

Zitat von universumtv im Beitrag #112

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Wär nett Lösung!

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Ja schon. Besonders wenn man die Zahlen sieht und die Forderung nach lediglich 10prozentiger Steigerung der Studienplätze....

Da haste auch wieder recht....leider...!!Drum funktioniert ja Demokratie auch nicht mehr....!!

Die Uni Greifswald hat ein ähnliches Verfahren nachdem sie verfährt.
Die Tochter einer Freundin von uns hat als Pupertier fast ihr Abitur vermauert und ist dann in die Physiotherapie gegangen, jetzt mit 26 Jahren möchte sie nun doch Medizin studieren, also haben wir, ihre Mutter Ärztin und ich auf die Suche gegangen welche Uni ihre medizinische Ausbildung anrechnet, also hat sie sich in Greifswald beworben und ist angenommen worden.

#111
so ähnlich wurde einmal bei der Fachhochschule verfahren, hatte man kein Abitur reichte eine abgeschlossene Berufsausbildung. In meiner Lehrzeit wurden diese Ingenieure von den Schlossern anerkannt, die anderen Ingenieure, so wie ich einer bin wurden als Tintenpisser bezeichnet und hatten es schwer ein Bein in der Werkstatt auf den Boden zu bekommen. Ich bin meinem Vater dankbar das er mich dazu veranlaßt hat eine Berufsausbildung (Maschinenschlosser) vor dem Studium zu machen. Außerdem hat es dazu geführt stets im Beruf weiter machen um dem Schlosser das "Geht nicht" durch Vormachen auszutreiben.

Stimmt, ist aber leider nicht mehr so. Ich mag auch lieber Praktiker, weil die wissen, was man mit Händen macht. Die Neunmalklugen haatten es bei meinem Chef auch schwer....der ist sowas von praxisorientiert gewesen, dass der ALLEN, mit denen er zu tun hatte, erstmal SEINE Ansichten verklart hat, bevor er die Studenten an was dran liess. Ist selber studierter Chemiker, hat seine Dr und nen Lehrstuhl und weiss der Deibel was noch. Und hat alles, was er entwickelt hat, grundsätzlich erst mal selber gebaut. Dann kam Patent und Papierkrieg....und erst danach liess er andere ran für die Weiterentwicklung . Ich hab für manche Eigenentwicklung die Muster gemacht. Und so läuft das auch heut noch, der Sohn ist entsprechend geimpft und eingestellt......und noch was war uns wichtig.....Nachhaltigkeit!!! Und wertige Materialien!!