... naja, nun habe ich keinen Bauern in der Nähe, der Blumenkohl anbietet ... und ich hab ihn halt gesehen und dachte, oki, hab ich Lust drauf
... ich pack ihn ja erst mal ne Runde ins Wasser mit nem Löffel Natron, bekommt ihm geschmacklich und zum Säubern auch gut ... hab ich von meiner Oma, die das aber nur wegen etwaiger Viecher vor 60 Jahren so gemacht hat
Heute hat Manny wieder drei zeitungsjobs. Wird bestimmt bis 24 Uhr machen.
Denke ich an meine Jugend, mein papa war früh krank, ich musste ab mein 13sten lebensjahr mit anpacken.
Aber war ich auf ein erdbeerfeld waren viele Jugendliche da. Wie bei der Sparggelernte. Zeitungen habe ich auch verteilt, auf den markt war ich und habe nebst studium ein kompltte lehre gemacht in ein bekleidungsgeschäft. Immer in die Ferien durch gearbeitet, und jede freie minute.
Heute ist das nicht mehr. Die bekommen keine die Zeitungen austeilt. Aber wehe der gratis Zeitung kommt später, dann gehen schon anrufe ein wo er wohl bleibt. Ahnte nicht wieiviele wert drauflegen.
Wie findet es ihr es. Auch sohnemann musste was tun, weil mir persönlich hat es gut getan und ich habe viel gelernt und im nach hinein eine schöne zeit gehabt. Obwohl ich kaum zeit für mich hatte. Und wiederum jede menge. Weil ich lernen dürfte.
Ich habe auch mein Taschengeld verdient. Mit Zeitungsaustragen, und in den Ferien in verschiedenen Zwieback Fabriken. Davon gab's damals noch 4 bei uns in der Nähe. Der Lohn war jedenfalls nicht schlecht und die Plätze begrenzt und begehrt...
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.
Ich habe auch Zeitungen ausgetragen. Wurde im Osten anders bezahlt als im Westen und wir durften auch nur max. 3 Wochen Ferienarbeit ableisten. Nach dem 1. Studienjahr waren wir (unter freiwilligem Zwang) in den Studentensommer geschickt. Das waren 3 Wochen Berlin mit Arbeiten im Straßenbau. Als ich dann 18 war, bin ich als Betreuer mit ins Ferienlager gefahren. Meine Kinder waren auch arbeiten. Die Große hat hier die Werbezeitung TIPP verteilt. Das wurde später unter unschönen Gebahren aufgelöst Da war unsere Tochter aber nicht mehr dabei. Die Ferienzeit bis hin zum Ausbildungsbeginn im Oktober hat sie zur Hälfte bei mir in der Klinik gearbeitet. Die Kleine ging in den Ferien bei ihrem Cousin in einem Geschenkeladen arbeiten. Ab und an war sie auch in der Nachbarschaft als Babysitter unterwegs. Eigenes verdientes Geld achten die Kinder ganz anders als wenn sie es nur so zugesteckt bekommen. Ja, macht man auch, aber wenn sie mehr wollten, dann müssten sie es sich erarbeiten.
Live more/ lough more/ talk more/ love more >>> Gilmore
Völlig ok. Nur so hat man gelernt, mit Geld umzugehen....heut ist das weitaus schwieriger, kriegen die lieben Kleinen doch schon frühzeitig Kredite angeboten und lernen sie auch, dass ihre Eltern längst über ihre Verhältnisse leben....
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.
... hmmm! ... ich selber hab nüscht arbeiten müssen, während meiner Schulzeit ... wäre auch nicht gegangen, denn ich hatte ja meine kleine Schwester ab meinem 15. versorgen nach der Schule ... denn Oma hätte das allein den ganzen Tag nicht geschafft
... meine Jungs? ... der Große war in der Kollegstufe bei McDonalds bis zur Einberufung Bund ... vorher, in den Ferien jobte er beim Vater seines Freundes in einer Kunststoffherstellung ... der Kleine?... darf ich ja nicht sagen bei 1,84 Gardemass, Zeitungen, also diese Werbebroschüren
... bei uns ist es im Übrigen nicht erlaubt, nach 20.00 h die Werbeteile in die Briefkästen zu stecken