BRD - Personalien » ... die Wulff`s

Eine Meldung, die die Weltgeschichte verändern wird, nachhaltig!

Ich finde es trotzdem schön. Denke an die Kinder, die wird es freuen.

Ach je, die Abzocker geben sich die Ehre. Ob die sich scheiden lassen oder bumms.

SCHNARCH! GRUNZ! SCHNORCHEL!

Sie haben sich wieder!

Der biedere Wulff und die fesche Wulffin.

Der abgesägte Bundespräsident, dem nach seinem präsidialen Scheitern nicht allzuviel Gutes beschieden war, darf sich wieder auf regelmäßigen GV freuen!

Immerhin war der hölzernen Präsidentendarsteller auch nachdem er so ungraziös über seine eigenen Beine gestolpert war, weiterhin vom Schicksal arg gebeutelt worden!

Hatte ihn doch die sich so mondän dünkende, genadelte Bettina schnöde im medialen Regen stehen lassen, als abzusehen war: Nix mehr rauschende Feste auf Schloß Bellevue, nix elegantes Stöckeln über rote Teppiche, nix hofiert werden von allen, die sich für bedeutend halten!

Da sieht so eine zielstrebige Dame von Welt doch, wo sie bleibt und sucht ihr Heil - na wo wohl - richtig, in der Flucht. Nachdem sie den etwas faden Gatten nocheinmal so richtig - in Buchform - in die mediale Pfanne gehauen hatte ( Wer einen Kugelschreiber gerade halten oder einen Ghostwirter beszahlen kann, macht das heutzutage so - natürlich, wegen der Selbstfindung und um der begierig wartenden Welt Bleibendes zu übermitteln. Geld spielt in diesen Sphären keine Rolle - gelle! ), winkte sie dem blassen Ex-Präsidenten ein letztes. fröhliches good bye zu.

Nachdem sie also dem braven Wülffchen von der Fahne gegangen war, konnte sie sich nun den wirklich wichtigen Dingen im Leben einer aufstrebenden jungen Frau widmen: Partys, Gesellschaften, ausgiebige Kontaktpflege.

Er selbst, der Gebeutelte, genoß noch einen Moment allerhöchster Staatsmännischer Ehren:

Der Zapfenstreich!

"Ich bete an die Macht der Liebe" und "Over The Rainbow" lautete die Hitparade seines formellen Abschieds!


Nun liegt es mir fern, in Beziehungskisten Ratschläge erteilen zu wollen - ich habe ja selbst ... - nee das gehört nicht hierher. Ich werde mich also schwer hüten den beiden Turteltäubchen unter die ehelichen Arme greifen zu wollen!

Aber!!!

Ein Ehegespons, das mich bei hoher See ohne Rettungsring in schäumenden Wellen zurückläßt und selbst mit kräftigen Ruderschlägen das Festland ansteuert, wäre für mich tot.

So tot wie - na denken Sie sich selber was aus!

p.s.

Eins werde ich dem Wulff nie verzeihen: Er hat uns den gockeligen Gauck beschert!

Na ja,wie war doch die alte Weisheit? Schlimmer geht immer oder so ähnlich.....

Zitat von Artur von Blasewitz im Beitrag #7

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Der abgesägte Bundespräsident, dem nach seinem präsidialen Scheitern nicht allzuviel Gutes beschieden war, darf sich wieder auf regelmäßigen GV freuen!

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Hatte ihn doch die sich so mondän dünkende, genadelte Bettina...

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Na ja, alles eine Frage der Ehre. Oder der Liebe? Seiner nämlich...?

Ich würde 10 Wulffs, nein 100, einem nur halben Gauck vorziehen! Das nur am Rande bemerkt!

Aber um mal auf BW zu sprechen zu kommen womit ich jetzt nicht „bitte wenden meine“. Obwohl das ja nun bei ihr durchaus passt. So richtig Karriere hat sie ja nicht machen können nach ihrem Weggang aus dem „Palast“. Die roten Teppiche wurden doch fortan nur spärlich ausgerollt. Zwar schon, allerdings nicht gerade für sie. Denn etwas bleibt ja immer hängen.

Auch ihr Angriff als "beste Verteidigung", als man ihr „an die Wäsche wollte“. Also eher noch die lüsterne Frage, die im Raume stand, welche Dessous sie wohl als „Viktoria“ getragen hatte. Da räumte sie aber „Jenseits des Protokolls“ auf und verbat sich das. Steht aber noch überall im Internet. Nur darf man es jetzt wohl nur „Gerücht“ nennen.

Interessant war dann, wie schnell sich Leser einlullen lassen. Frau Wulff gab eine eidesstattliche Versicherung ab, dass sie keine "Prostituierte" gewesen sei. Schon entbrannten an allen Ecken und Enden Diskussionen über Rufmord, der auf Lügen basiert. Nun sollte man vielleicht den Begriff der Prostituierten nicht so eng sehen, dass man sich darunter eine die Hand aufhaltende speziell sexuelle Dienstleisterin unter der „roten Laterne“ vorzustellen habe. Man frage einfach mal betrogene Ehefrauen, deren Mann sich eine Geliebte hält. Mit netter Zweitwohnung und reizenden Angebinden wie „Rauchwaren“, womit keine Zigaretten gemeint sind. Frau 1 wird diese Nebenbuhlerin mit Ausdrücken betiteln, wobei das Wort „Prostituierte“ als „Kosewort“ gelten würde. Rangiert aber unter dem Begriff „Geliebte“.

Und wenn Frau Wulff damals erklärte, sie habe nun einmal um das Amt ihres Mannes nicht zu beschädigen deshalb sich nicht beizeiten der Einleitung rechtlicher Schritte bedient, dann erscheint das mehr als seltsam. Denn gerade wegen des guten „Amtsrufes“ ihres Mannes hätte die „Unschuldige“ alles tun müssen, um solche Dinge im Keime zu ersticken. Außerdem standen ihr doch gerade kraft ihrer Funktion als „first lady“ viele Möglichkeiten offen.

Es gibt immer Zeugen und es gibt immer undichte Stellen. Und immer auch andere zu eidesstattlichen Versicherungen oder netten Ausplaudereien bereite Menschen.

Natürlich hat man Christian Wulff treffen wollen – und vertreiben. Seine Einstellung zum Islam gefiel da so einigen nicht. Und pharisäerhaft hat man sich da zwecks seiner Entfernung – möglicherweise - seiner Frau bedient. Die Moralapostel. Aber alles aus den Fingern gesaugt? Und diverse Redaktionen, die eine Schublade von nur „Gerüchten“ verschlossen halten? Bis sie offiziell die Büchse der Pandora öffnen dürfen? Cui bono?

Es gibt immer Zeugen und es gibt immer undichte Stellen. Und möglicherweise auch andere zu eidesstattlichen Versicherungen bereite Menschen.

Man denke an die „Rotlicht-Affäre“ der ehemaligen Gesundheitsministerin Ulla Schmidt. Ich erinnere an offene Briefe des Sängers Christian Anders, die auch aus dem Netz verschwanden. Wie gewissermaßen mehr oder weniger auch Frau Schmidt…
Man denke an einen zu Guttenberg, der allen ins Gesicht log mit dem Augenaufschlag einer Eule hinter seiner Brille unter dem Ölschopf: Ich habe nicht abgeschrieben…. Sehen Sie sich seinen Lebenslauf an – er wies nichts wirklich Weltbewegendes aus. Das Beste, was ihm passieren konnte, war sein Ministerposten.

Man sehe sich den Lebenslauf von Bettina Wulff an. Er weist nichts Weltbewegendes aus. Das Beste, was ihr passieren konnte war ein Mann auf Erfolgskurs. Die Venusfalle schnappte zu…Aber wenn der sprichwörtliche Schillersche Mohr seine Schuldigkeit getan hat und dann gehen kann, so lässt sich das eben auch aufs Real Life übertragen. Ein Mann war gestrauchelt, gescheitert, hat möglicherweise alles aus Liebe getan. Sogar ein scheußliches Haus mit merkwürdiger Finanzierung gekauft….

Christian Wulff dessen Durchhaltevermögen ich bewundere, dass er sich einen Unschuldsspruch erster Klasse erstritten hatte und nicht einen der zweiten Klasse erkauft, ist wieder auf Aufwärtskurs. Er wird wieder eingeladen, man sieht ihn bei MB im Talk, hat ein Buch geschrieben und hat eine sicherlich gut florierende Anwaltspraxis. Und die aufgelaufenen Schulden sind wohl auch abgezahlt. Was will „Frau“ mehr? Wo sie selbst mit ihrem „Single“ Dasein als noch Verheiratete nichts Rechtes hat schaffen können? Auch keinen Pulitzer Preis erhalten konnte? War auch nicht günstig gewählt der Inhalt ihres Buches. Heutzutage ziehen nun einmal andere Geschichten mehr. Die über „Feuchtgebiete“ z.B. Und der Romanheld Mr. Grey mit dem Schatten heißt auch mit Vornamen Christian. So wäre ein Titel wie: "Christian hol mal die Kohlen aus dem Feuer" oder "Man muss immer unter die Leute kommen" oder auch alternativ und natürlich dann reine dichterische Freiheit: "Mein Leben als Hackmatte" sicherlich besser bei den Lesern angekommen.

Mir hat Christian Wulff leid getan. Als er seine kurze Rücktrittsrede hielt und weitab von ihm seine Frau stand. Nicht an seiner Seite! Wenn "gebranntes Kind" das Feuer angeblich scheut, so trifft das bei ihm offensichtlich nicht zu.
Aber jeder hat eine zweite Chance verdient. Oder: Man steigt niemals in den gleichen Fluss. Panta rhei. Vielleicht ja auch in glasklares Wasser eines reinen Quells mündend. Wer weiß?

>Rubinia,
da haste dir aber viel zuviel Mühe gemacht; das wäre schon umfänglich ein Artikel im goldene Blatt oder wie die Zeitungen in Arztpraxen und bei Friseuren heissen, wert.Und das wiederum übersteigt m.E. bei weitem die Wichtigkeit dieser beiden Personen.

Die Wulffs...........................GÄÄÄÄHHHHHN

Genadelt, genagelt, von der Fahne, eher von der Stange, gegangen ääähh Pfui aber auch.

Wenn die Meiers von nebenan sich sich trennen oder wieder zusammentun, interessiert das doch auch kein Schwein.

Und die gewesene "Größe" Wulff geht mir auch am... also hinten vorbei.