E U » Aufregung um Spritverbräuche

....kann ich nun wirklich nicht nachvollziehen. Erstmals wird uns per grosser Schlagzeile berichtet, was jeder seit Jahren weiss, nämlich die offensichtlichen Betrugsmaschen sowohl der Industrie als auch der "verantwortungsbewussten" Regierungsstellen. Gerade diese haben und hatten sich immer brav an jede "Empfehlung" der Unternehmen gehalten, alles wohlwooeld durchgewunken, den Finanzminister hats auch gefreut, denn die Steuerausfälle bei der KFZ-Steuer wurden locker durch die Mehreinnahmen bei der Mineralölsteuer ausgeglichen. Und Pfeifen wie ein Dobrindt haben ausser grossen Sprüchen NICHTS angepackt, was diesen seit JAhren bekannten Missstand beheben könnte. Im Gegenteil, man hat sich mit Händen und Füssen gegen die Echtwertmessung gewehrt.
Und jetzt meine Frage: was wird sich denn nun wirklich tun ausser der Einführung einer solchen als Option gehandelten und noch nicht im Ansatz eingeführten neuen Messmethode? Und Wie will man an realistische Flottenverbräuche herankommen, wenn in drei(!) Jahren die EU-6- Norm zwingend eingeführt werden wird?? So schnell wird das nämlich rein rechnerisch schon nicht funktionieren, da soviel Eletrokarren bis dahin NIE verkauft werden und das Festhalten an der "alten" TEchnik nicht auf irgendeine Weis unterbunden wird. Auch hier hat die Industrie keinerlei Interesse bekundet, im Gegenteil die Schönfärberei auf die Spitze getrieben und der Kunde sich auf Turbo und SUVs kapriziert, die bekanntermassen den Verbrauch sicher nicher verringert haben. Ich frage auch, warum die Verbräuche trotz "Alttechnik" in anderen Staaten eingehalten werden können, ohne zu betrügen....sind es die drakonischen Strafe oder die bessere Ausnutzung der bekannten Techniken(hier einfach mal die USA benannt)??? Übrigens, exorbitant hohe Abweichungen haben ausgerechnet die Nobel(Premium)marken, die weit über dem ermittelten Durchschnittswert liegen.....komisch, oder??

Es geht ja nicht nur um VW, die liegen ja beim Betrug "nur" im Mittelfeld. Wir wissen aber, dass die Kosten der Zahlungen in USA irgendwie aufgefangen wereen müssen, da ist es also folgerichtig, dass man Mitarbeiter entlässt. Das geht logischerweise am einfachsten, die Lieferfristen werden dann über kurz oder lang etwas länger, die wilden Versprecher des Konzerns sicher nicht eingehalten und eine Nachhaltigkeit durch obsolete Produktion vermieden... schliesslich will man ja immer schneller und mehr Autos an den Mann bringen.
Da kann der BR noch so viel berichten, es geht den Konzernen um nichts anderes als den Gewinnerhalt. Und den tragen mit Sicherheit ALLE Mitarbeiter.
Das ändert allerdings nichts an der Tatsache des vorsätzlichen Betruges auch an den Verbrauchern, verursacht durch die Hörigkeit der Regierung gegenüber den Empfehlungen der Industrie, deren Hauptdruckmittel, nämlich die Arbeitsplätze, immer wieder und sehr offensichtlich zieht. Die Politik, sei es das Verkehrsresort oder auch das Verbraucherministerium, hatja sowieso keine Verantwortung, Schäden jeder Art zahlt IMMER der Verbraucher. Wie auch in der Handlungsweise besonders von VW hierzulande sehr gut ersichtlich ist, denn die in den USA getroffenen Regelungen werden hierzulande einfach nicht angewndet und jeder Kunde ist auf den Klageweg angewiesen-natürlich in der Erwartung, dass die meisten diesen nicht beschreiten. Und davon können die Verbrecher wie alle Grossen, siehe Versicherungskonzerne, locker ausgehen. Das ist zum Beispiel ein Grund, weswegen ICH keine Fahrzeug dieses Konzerns mehr erwerben werde. Der Betrug wird ja weitergehen, denn die bisherigen Regierungen waren seit jeher willfährige Lakaien der Industrie. Das was jetzt evtl. anders werden könnte, ist die weitergehende Vernebelung und der Verkauf von Schnellschüssen als wahre Reformen. Sonst nichts.....!

Habe gestern noch gesagt, sie sollen einfach wieder mehr auf Machinen verzichten oder? Was mit der hand gemacht werden kann soll auch mit der hand gemacht werden. Weniger fließband arbeit?

Es soll autofriedhöfe geben was neue autos betrifft. Wieder mehr handarbeit, lässt das ganze einfach wieder ruhiger angehen.

Und vielleicht kommt die persönliche note wieder von jeden autokonzern.

Manche stehen immer noch auf schlichte auots, der andere so.

Naja, auch hier keine ahnung warum es so läuft wie es läuft

Also Gil, ich hab noch so eine Rarität, ist sogar ein Waschtrockner, von Quelle damals, marke Matura, die bereits öfter im Einsatz war, weil eben die NEUEN schon rechtzeitg den Geist aufgaben ....grins... als Reserve für die Neueren. Das ist übrigens schon die Zweite, Neuere......Heute , da haste recht, wird eher mit 5 Jahren reibungslose Funktion gerechnet....alles andere wäre ja schädlich für die untergehende Industrie, oder? Nachhaltigkeit? Ein Fremdwort....geworden, leider!! ACH JA, noch so ne Ausnahme, mein Auto, der Audi 100, hat immerhin fast 27 Jahre drauf. Den fahr ich z. Zeit.....insofern kannst die heute neuen Kisten alle vergessen und VW insbesondere lügt ja gern......

Ist meine gedanken zu naiv? Bestimmt mal wieder
Nur autos gehen länger mit und arbeitsplätze bleiben erhalten.

Uni ich mochte unser alte autos auch gerne. So richtig gerne. Hing da durchaus dran.

Ich habe die Angewohnheit speziell billigere Autos zu kaufen. Ich habe die Faxen dicke für MARKEN mein Geld zum Fenster heraus zu feuern. Denn die Nobelmarken sind nicht besser wie mein Dacia oder früher mein Lada. Wenn es um Autos geht werde ich zum Geizhals.

Mir ist die Marke auch egal. Platz will ich haben, bestimmte Komfortmerkmale müssen erfüllt sein. Die Leistung muss zum Gewicht passen. Fertig!

Zitat von universumtv im Beitrag #9

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Mir ist die Marke auch egal. Platz will ich haben, bestimmte Komfortmerkmale müssen erfüllt sein. Die Leistung muss zum Gewicht passen. Fertig!

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Stimmt schon. ...nur werden wir mit zunehmenden Vorschriften immer weiter betrogen. 43% im schnitt über den angegebenen verbräuchen sind schon ein Wort! Und lassen sicher erscheinen was alle vermuten. Das gekungel der Industrie mit den Regierungen und der EU.. ....