RE: Deutsche Einheit - 2

Nur marie ich sehe auch viele menschen mit freude und feiern.

Dann denke ich wir jammern schon ganz gern auf hohem niveau.

Ein wenig sollte Deutschland schon Vorbild sein, schließlich hat "man" vor nicht allzu langer Vergangenheit unrühmlich gezeigt, wie Es nicht gemacht wird !! Allerdings wird "man" schnell von 'Everybody's Darling' zu 'Everybody's Depp', weil "man" nicht, konsequent und entschlossen, klare Grenzen absteckt. Die englischen Premier's von Winston Churchill bis David Cameron mach(t)en es doch eindeutig vor, wie "man" sich von niemand auf der Nase rumtanzen läßt ! Unseren Willen zum Ausdruck bringen, wie Margaret Thatcher, würde in Amerika und Europa wie eine Bombe einschlagen :
"Was wir verlangen, ist, einen sehr großen Teil unseres Geldes [an die Europäische Gemeinschaft] zurückzubekommen." - "Wir haben die Deutschen zweimal geschlagen - und nun sind sie zurück."
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politi...t-thatcher.html
DAS sollten wir hocherhobenen Hauptes und aufrechten Ganges auch zeigen und zwar mit denen , die uns nicht mit hiterfotzigen Freihandelsabkommen und anderen "Nettigkeiten" über's Ohr hauen wollen, sondern ernsthaft daran interessiert sind, Verträge zu erfüllen. Gorbi's Enttäuschung kann ich persönlich gut nach empfinden. Er hätte damals nur nicht dem "Gemüsekanzler" vertrauen sollen, sondern Die vertraglich in die Pflicht nehmen sollen, bei denen er „ die Entschlossenheit in den Augen sah.“ Dann wäre es revolutionär geblieben.

http://www.duden.de/rechtschreibung/hinterfotzig
http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-10/tt...schiedsgerichte

Das, Marietta, unterschreibe ich sofort. Und der Einfluss, direkt oder indirekt, ist mir schon lange zu gross. Den Anfangmachte das für mich in der dauerhaften Nörgelei um den Soli, der ja nun wohl zur Dauersteuer werden dürfte. Und den Rest beschreibt der Artikel recht gut. Und schon gibts wieder einige Leute, die hier Hetze sehen, siehe die Kommentare.

Ich habe gestern ggü meinem Schwiegervater gewitzelt, Merkel und Gauck sind die späte Rache Honeckers...

Zu der Aufzählung an sich muss man leider sagen, dass die wenigsten Sachen davon etwas positives für die breite Bevölkerung mitgebracht haben - in den eigentlichen Vorstandsetagen, die zählen - der Wirtschaft - sind Ostdeutsche wie auch Frauen schlichtweg inexistent. Dummerweise entscheiden aber die Wirtschaftskapitäne über das Wohl und Wehe ganzer Regionen. Und meistens entscheiden sie sich nicht für die unternehmerisch-beste, sondern die eigene....

Da, ctulhu, müssen auch keine sein. Es langt durchaus,wenn sie in anderen Positionen ihr Unwesen treiben.....Ich habe da so meine Erfahrungen machen dürfen. Erst ganz leise, dann immer frecher, zum Glück innerhalb der 6-monatigen Probezeit......

Zitat von Norbert S im Beitrag #18

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Ein wenig sollte Deutschland schon Vorbild sein, schließlich hat "man" vor nicht allzu langer Vergangenheit unrühmlich gezeigt, wie Es nicht gemacht wird !! Allerdings wird "man" schnell von 'Everybody's Darling' zu 'Everybody's Depp', weil "man" nicht, konsequent und entschlossen, klare Grenzen absteckt. Die englischen Premier's von Winston Churchill bis David Cameron mach(t)en es doch eindeutig vor, wie "man" sich von niemand auf der Nase rumtanzen läßt ! Unseren Willen zum Ausdruck bringen, wie Margaret Thatcher, würde in Amerika und Europa wie eine Bombe einschlagen :
"Was wir verlangen, ist, einen sehr großen Teil unseres Geldes [an die Europäische Gemeinschaft] zurückzubekommen." - "Wir haben die Deutschen zweimal geschlagen - und nun sind sie zurück."
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politi...t-thatcher.html
DAS sollten wir hocherhobenen Hauptes und aufrechten Ganges auch zeigen und zwar mit denen , die uns nicht mit hiterfotzigen Freihandelsabkommen und anderen "Nettigkeiten" über's Ohr hauen wollen, sondern ernsthaft daran interessiert sind, Verträge zu erfüllen. Gorbi's Enttäuschung kann ich persönlich gut nach empfinden. Er hätte damals nur nicht dem "Gemüsekanzler" vertrauen sollen, sondern Die vertraglich in die Pflicht nehmen sollen, bei denen er „ die Entschlossenheit in den Augen sah.“ Dann wäre es revolutionär geblieben.

http://www.duden.de/rechtschreibung/hinterfotzig
http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-10/tt...schiedsgerichte

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Zitat von universumtv im Beitrag #20

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Das, Marietta, unterschreibe ich sofort. Und der Einfluss, direkt oder indirekt, ist mir schon lange zu gross. Den Anfangmachte das für mich in der dauerhaften Nörgelei um den Soli, der ja nun wohl zur Dauersteuer werden dürfte. Und den Rest beschreibt der Artikel recht gut. Und schon gibts wieder einige Leute, die hier Hetze sehen, siehe die Kommentare.

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Zitat von universumtv im Beitrag #22

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Da, ctulhu, müssen auch keine sein. Es langt durchaus,wenn sie in anderen Positionen ihr Unwesen treiben.....Ich habe da so meine Erfahrungen machen dürfen. Erst ganz leise, dann immer frecher, zum Glück innerhalb der 6-monatigen Probezeit......

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Ich habe die Erfahrung gemacht die Frauen/Mädchen aus dem Osten waren sehr viel besser drauf wie ihre männlichen Gegenstücke.

Spass bei Seite. Wenn sich DE in irgendetwas erfolgreich wieder vereinigt hat, dann im Ego seiner Wirtschaftselite und Möchtegernleistungsträger.

Wir im Osten hatten ja nun mehr als genug Zeit, das Modell Homo sapiens westdeutschus am eigenen Leib zu erfahren und zu studieren - die blühenden Ostdeutschen Landschaften sind zu einem grossen Teil genau dieser Gattung westdeutscher Egomannen geschuldet. In dem Punkt muss man fast dankbar sein, dass man ostdeutsche nach 90 erst gar nicht in Führungspositionen im Osten gelassen hat - so konnte man das Scheitern des Aufbaus Ost wenigstens nicht ebenso der ostdeutschen Elite in die Schuhe schieben.

sorry, uni. Aber der gemeine Ostdeutsche unterscheidet sich vom gemeinen Westdeutschen in nichts. Aber auch rein gar nichts. In beiden Fällen entscheidet ausschliesslich das Elternhaus über die charakterlichen Eigenschaften. Tendentiell ist es sogar von Vorteil, wenn der aufstrebende Führungsnachwuchs aus Gegenden stammt, die eher weniger reich an Geld gesegnet sind (was Bremen, das Saarland oder auch den Ruhrpott mit einschliesst) - diese Menschen sind von Hause aus gewohnt, sorgsamer und verantwortungsvoller mit fremden Geld umzugehen. Und sind gleichzeitig leistungsbereiter als Nachwuchs aus eher reichen Gegenden... Und auch das ist kein rein deutsches Phänomen - die Schweiz kennt das Problem auch.... Und hier hat man schlichtweg Schiss vor der Zukunft, weil kaum ein Schweizer (im Vergleich zu früher) bereit ist, wirklich zu schaffen..... Minimaler Aufwand bei maximalem Gehalt ist das Lebensmotto vom grössten Teil der Schweizer Gesellschaft. Zugegeben, dass war früher auch so - aber da hatte man nach doch lukrative Sklavensystem - also Ausländer, die doppelt so viel arbeiteten bei halbem Lohn versteht sich.... Und wenn die nicht spurten, wurden sie einfach rausgeschmissen - ohne Erstattung von Arbeitslosen-, Krankenkassen- und Rentenbeiträgen...

Richtig, ctulhu,
dieser gemeine Wessi ist genau so drauf. Aber du kennst das ja: eignen Fehlern wird nicht die gleiche Bedeutung beigemessen. Und eines sehe ich vielleicht anders. Seit dieser kostenintensiven Wiedervereinigung wurde hier sehr viel vernachlässigt. Und das haben wir auch den Eliten zu verdanken, die im und mit dem Osten eine gute und schnelle Möglichkeit sahen, sich persönlich zu bereichern und zu profilieren. Wobei letzteres auch auf die entsprechenden Politiker zutreffen dürfte. Andererseits: Warum haben sich soviele eigentlich nicht in ihrem Land halten lassen?? Das hatte doch wohl auch rein wirtschaftliche Gründe, oder?

Korrekt, so schnell konntest du gar nicht "hier" schreien, wie wieder ein Betrieb erfolgreich treuhandsaniert war....

Ja ja, der GOLDENE WESTEN. Die Realität hat auch hier unangenehm zugeschlagen....Übrigens gute Formulierung, diese Treuhandsanierung, vor allem Treu und Hand, das sind die wesentlichen Bestandteile....