RE: Der Teufel steckt im Detail? - 3

Zitat von samar im Beitrag RE: ZDF "Volle Kanne" - ein Born ständiger Erbauung und Erheiterung

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#16
Marietta
"nein, niemand ist in der Lage, gerade dieses Thema in Verbindung mit unseren "Altlasten " sachlich diskutieren zu koennen."

Liebe Marietta, entgegen meines Vorsatzes, zu diesem Thema tunlichst den Mund zu halten, so Kann ich doch diesen Ihren Satz nicht unkommentiert lassen. Pardon - wenn ich nicht ihn nicht verstehe, nicht begreifen kann.
Aufgrund unserer Altlasten muessen wir zu Unrecht und Verbrechen schweigen? Ich finde, gerade der Altlasten wegen duerfen wir nicht wegschauen. Bin ich unsachlich, wenn ich nun hierzu passend auf einen offenen Brief des israelischen Historikers Dr. Meir Margalit an Frau Merkel hinweise, der in seinem Schlusssatz es wohl auf den Nenner brachte:
"... wuerde ich Sie gerne darauf hinweisen, dass ich zwar kein Moralist bin, aber dennoch denke, dass Sie eine der wichtigsten Lektionen des Zweiten Weltkriegs vergessen haben: Naemlich, dass man zu Menschenrechtsverletzungen nicht schweigen darf.."..
"Wer Israel liebt, muss Druck ausueben, um seiner selbst Willen."

Lassen Sie uns zur harmlosen Vollen Kanne zurueckkommen, ist besser soooo.

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Zitat

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n-tv Montag, 03. August 2015 Von Samira Lazarovic

"Das ist der jüdische IS"
Israel will hart gegen Extremisten vorgehen

"Wir sind entschlossen, mit aller Kraft gegen das Phänomen des Hasses, des Fanatismus und des Terrorismus von jeglicher Seite anzukämpfen", sagte er bei einer Kabinettssitzung. Meretz-Parteichefin Zahava Gal-On ergänzte: "Der Messerangriff und der Brandanschlag müssen als das bezeichnet werden, was es ist: jüdischer Terrorismus. Das ist der jüdische IS."

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... wir können ihm diese Aussage glauben, oder aber auch nicht

... also machen, die, die an diesem Thema interessiert sind, doch einfach hier weiter!!

... andere Frage, und ich will hier wirklich kein Öl ins Feuer giessen
... kann es aber nicht lassen!! ... sy!!
... als ich geschaut habe habe, wie hoch der Anteil Flüchtlinge aus Palästina hier bei uns ist
... aber noch keine aktuellen Zahlen gefunden habe, stiess ich auf diesen Artikel

... also wer Lust, Zeit und Muße hat

Zitat

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MAN HÄTTE DEN JUDEN DAS RHEINLAND GEBEN SOLLEN

Professor Arnold J. Toynbee über die Friedensaussichten im Nahen Osten 17.03.1969

Daß die Juden geltend machen, sie hätten Anspruch auf einen eigenen Staat, weil sie im Westen verfolgt und ausgerottet wurden, ist keineswegs unbillig. Aber dann hätte man ihnen als jüdische Heimstätte deutsches Gebiet, zum Beispiel das Rheinland, und nicht arabisches Gebiet geben müssen. England und Amerika hätten nicht Palästina eine Last aufbürden dürfen, die unvermeidlich die bereits gespannten Beziehungen der Juden und Araber verschärfen mußte.

Die Sehnsucht der Juden, nach Palästina zurückzukehren, ist seit ihrer ersten Vertreibung im Jahre 587 vor Christus immer lebendig geblieben, und dasselbe empfinden heute die Palästina-Araber. Als ich im Gazastreifen zu ihnen sprach, konnte ich mir vorstellen, wie es den Juden unter Nebukadnezar ergangen war, als sie an den Wassern Babylons saßen und weinten.

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... die Tragik der Geschichte
... 40 Jahre später, also nach dem Erscheinen des Artikels ist immer noch keine Lösung in Sicht!!

#40 | RE: Der Teufel steckt im Detail?

... weiß ich nicht!! ... ist aber zu vermuten!!
... was ich an diesem Artikel von Toynbee interessant finde. der sich aus meiner unbedarften Sicht der Dinge recht neutral äussert
... ist, wie er das Wort aufrichtig anwendet!!

... völlig unparteiisch
... und ohne den Wunsch dieses unbeliebte Thema abermals hoch zu kochen
... nur einfach mal zuhören, er hat wahrlich eine wundervolle Stimme
... und die Übersetzung seiner Rede kann man ja lesen, wenn Interesse besteht

Zitat

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Kommt ein Jude in die Vereinten Nationen …
Veröffentlicht am September 23, 2016 von tapferimnirgendwo
Wer bisher nicht verstanden hat, warum Benjamin Netanjahu in Israel so beliebt ist, weil er über diesen Mann immer nur aus der europäischen Presse erfahren hat,
sollte sich einmal die Zeit nehmen, nicht nur die Dinge zu lesen, die über ihn gesagt werden, sondern auch mal die Dinge, die er selber sagt.

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