RE: Angela Merkel - 15

Zitat

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Pressestimme: 'Nürnberger Nachrichten' zu Merkel
http://www.boerse-online.de/nachrichten/...rkel-1000750151
"Alles, was über drei Legislaturperioden hinausgeht, also über zwölf Jahre, ist im Grunde zu viel für eine Kanzlerschaft.
Der späte Adenauer, der späte Kohl - das waren keine besonders glücklichen Regierungszeiten mehr.

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... ob sie ihre Regierungszeiten wohl als glücklich bezeichnen würde??
... stolz ist sie sicherlich!! ... auf das, was sie erreicht hat!!
... zwar nicht der Stolz, den wir wohl teilen würden!!

Zitat von macjennings im Beitrag #214

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#210
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war doch mehr humorvoll gemeint ..................nicht so ernst nehmen .

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... wer gestern den Teil der Nachrichten in Marxloh verfolgt hat
... der weiß auch, es gab saubere Strassen, an jeder Laterne Wachpersonal
... man sprach auch in diesem Zusammenhang, wie ich vermutete, von einem sauberen Bild aus dem Eckchen des sozialen Brennpunktes
... und damit von einem verfälschten Bild der Gesamtsituation

... heute nun, soll es samt Herrn Bundespräsident zum Lokaltermin Heidenau kommen
... beschrieben, vor dem eigentlichen **Bürgerdialog** im Bundestag, als Symboltermin, unter strengen Schutz der Bundespolizei
... wo man sich darauf einigen wird, dass schnell der Containerbau voran getrieben werden sollte
... was sie auch in Marxloh schon erwähnte

Zitat

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Es ist Zeit für eine Regierungserklärung über die Zuwanderung, die Asyl- und Flüchtlingspolitik, meint Miguel Sanchez.
Berliner Morgenpost 25.08.2015, 20:27
Wenn Merkel zurück ist, sollte der nächste Bürgerdialog in Berlin stattfinden: im Bundestag. Es ist Zeit für eine Regierungserklärung über die Zuwanderung, die Asyl- und Flüchtlingspolitik.
Denn sie überlagert alle anderen Probleme und ist eine der größten Herausforderungen seit der Deutschen Einheit vor 25 Jahren. Frau Merkel, übernehmen Sie!

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... und weil ich weiterhin borniert bissig bin
... und es keine Rolle spielt, wie ich ticke
... meine Sicht der Dinge, vom sicheren Platz auf meiner Couch vor dem TV nicht ausschlaggebend ist
... gebe ich der Kanzlerin mit auf den Weg
... doch Jordanien zu besuchen, und von der Fremdenfreundlichkeit zu lernen

Zitat

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Jordaniens Hauptstadt
Amman: Stadt der Flüchtlinge

Tagesspiegel 10.07.2015 16:50 Uhr Von Sascha Lübbe

Kaum ein Land nimmt so viele Flüchtlinge auf wie Jordanien, aktuell kommen die Syrer. Das hat die Hauptstadt stark geprägt. Drei Beispiele aus unterschiedlichen Vierteln der Metropole.

Seit zwei Jahren leben sie jetzt hier, ohne Einkommen, von Lebensmittelmarken der UN. In Syrien zählten sie zur Mittelschicht, hier haben sie nichts. Aseels ältester Bruder hielt es nach einem Jahr nicht mehr aus: Mit dem Schiff flüchtete er von Libyen nach Europa, wartet jetzt in Frankfurt auf den Asylbescheid.

Aseel will zu ihm, will in Deutschland ihr Studium beenden. Sie wird einen Antrag bei den UN stellen. Wenn das nicht klappt, versucht auch sie ihr Glück auf dem Seeweg. Dass sie dabei sterben könnte, nimmt sie in Kauf. „Todesreise“ heiße der Trip unter den Flüchtlingen. „Entweder man kommt an oder man stirbt.“ Eine Zukunft in Amman sieht sie nicht.

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... anschliessend dann noch, wie andere auch z.B. Zaatari

... dann kann die Kanzlerin die Möglichkeit ins Auge fassen
... Massenunterkünfte erstellen zu lassen
... in den wenig besiedelten Gebieten Deutschlands
... die dann vor Anschlägen und Demonstrationen polizeilich besser geschützt werden können
... Büro und UNHCR Kanzleien zwecks Anerkennung integrierend für einen schnellen Ablauf der Antragsprocedere zu gewährleisten

... es tut mir leid samar, aber anders kann ich ihnen und ihren Forderungen für mehr Menschlichkeit in Deutschland gegenüber Fremden
... gegenüber dem Islam, gegen den ich aus ihrer Sicht vehement agiere, leider nicht mehr begegnen!!

... internationales Lob an unsere Kanzlerin

"Intelligente politische Führerin"
Ausländische Presse lobt Merkel und deutsche Antwort auf die Flüchtlingskrise
focus Montag, 07.09.2015, 21:31

... ich denke pragmatisch!!
... viele Länder werden einfach froh sein, nur **Transitland** zu sein!!
... und die **Last** auf Deutschlands Schultern verlagern zu können!!

... ich habe nie verstanden, warum sie sich allein wegen ihrer Herkunft nicht mehr zu Putin bekennen wollte
... und sich ihren Vorgängern anschloss, sich doch eher den Staaten verbunden zu fühlen

... aber nun

Zitat

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Führt Flüchtlingskrise in Deutschland zu 180 Grad-Wende bei Syrien-Politik der Bundesregierung?
rt.deutsch 14. September, 2015

Die deutsche Bundeskanzlerin räumte am Samstag ein, dass das allerdings nur mit Hilfe Russlands gelingen könne und bricht damit im Falle Syriens aus der US-Allianz gegen Russland aus. Offenbar scheint die Beendigung des Bürgerkrieges erstmals auch im unmittelbaren Interesse Europas zu liegen und die Gesprächsbereitschaft mit der zuvor dämonisierten Russischen Föderation zu fördern.

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... und was will sie tun??
... unterstützen??