SCHWEIZ » ... wo man sich zu Hause fühlt

Ob dein Eindruck da richtig ist, kann ich nicht sagen. Ich weiss allerdings, dass durch den Franken ein Aufenthalt in der Schweiz ungleich teurer geworden ist. Fremdenfeindlichkeit gibt es wohl auch...davon weiss ich durch einen SchweizerTechniker, mit dem ich auf Lehrgang in Holland war....

...also stimmt das, was mir der Kollege sagte. Hätt ich jetzt nicht vermutet....

Schade das dieser strang "schweiz...........wo man sich zu hause fühlt heißt."
Nur "wo man sich zu hause fühlt" wäre vielfältiger gewesen. Und ich glaube da hätten einige user etwas zu schreiben gehabt.

Aufregung? Warum? Als intro kann man ja weiter machen und das auch ausdehnen oder? ?

Da habt ihr beide recht.

Ich habs geahnt

https://www.bfm.admin.ch/dam/data/bfm/pu...-J-2015-06.xlsx
Gesamtstatistik Jan -Jun 2015 CH Zugänge / Abgänge

Weitere Daten/Zahlen/Fakten : https://www.bfm.admin.ch/bfm/de/home/pub...rstatistik.html

Was die im Artikel genannte Ausländerfeindlichkeit angeht, so kennt man die sicher aus aller Herren Länder....... Tagespresse Asylantenwohnheime
usw sagt ja derzeit genug aus. Beispiel aus meiner Region / Stadt (Bevölkerungsstatistik.... ÜBERNOMMEN, hahahaha , auch wenn es ein reines
Phänomen EINER Stadt im Einzugs - Grenzbereichs D / CH ist ), wenn 53% Ausländer sind, dann darf man getrost davon ausgehen, dass der
"Ureinwohner" nicht glücklich ob dessen ist. Und das aus vielerlei Gründen.
Die KOSTENGRÜNDE machen dabei sicher einen spürbaren Teil aus: MIETE / WOHNRAUM wird dauerhaft teurer durch die Ausländer.......
(Marktwirtschaft.. Nachfrage regelt den Preis.... aber Fakt ist, 1500,- bis über 2500,- CHF (EUR) für ne 4 Zi Wohnung im Monat...... das ist der Preis der
Freizügigkeit )

Es gibt genügende andere Gründe für das Hin - und Her, aber sachlich richtig ist eben, nach wie vor ist die Balance zwischen Einwanderung
und Auswanderung in der Schweiz POSITIV, d.h. mehr Einwanderungen. Daraus einen tendenziösen Artikel Richtung Deutschland zu machen
ist meiner Meinung nach falsch. Bei über 2,1 Mio Ausländern in der Schweiz (Stand 6/2015) und einem Anteil von 292 291 Deutschen ( Stand
offiziell 31.12.2013) sind 7000 Abgänge eine Marginalie.

Manni,
Solche Dinge sorgen aber wohl für ein ungutes Gefühl insgesamt. Und ich prophezeiemal, dass sich hier alsbald eine ähnlicheEntwicklung anbahnen sird, soweiteszumindest die wirtschaftlichen Aspekte angeht. Die Resentiments werden damit auch gefördert, sprich die Problemewerden hierbald auch offensichtlicher, trotz gegenteiliger Beteuerungen, aber wegen der Untätigkeit der Oberen. MIT REDEN WERDEN DIE PROBLEM NICH WEGDISKUTIERT. Und die Schweiz, sie mag jetzt kein Beispiel sein, besinnt sich wohl auch nur auf die entstehenden Probleme.
Die Tendenz, diese Entwicklung betreffend, erscheint mir jedenfalls nicht ganz ohneeine Art Abfärbungscharakter zu sein.....

Die kanzlerette hat ja auch in ihrem wahlverein endlich ein einwanderungsgesetz angestoßen, etwas was die schwarzen nie wollten, motto: wir sind kein einwanderungsland. Bis die wirklichkeit sie rechts und links überholt hat.

Ja, späte Einsicht, aber bis die damit durch sind, haben wir sicher einige10tausend mehr hier eingeschleppt....