Sex-Spielzeug mag ja ganz nett sein, auch für Paare, aber so lange es geht werden wir darauf verzichten, nur wenn es bei mir nicht mehr funktioniert, warum denn nicht. Nur die Impotenz betrifft meist die Hände und den lustfördenden Rest nicht.
Meine Beiträge sind subjektiv und manipulativ, erheben Anspruch auf Allwissenheit und Allgemeingültigkeit und können Spuren von Ironie oder Sarkasmus enthalten.(geklaut)
Ich denke nur daran was einmal im Gemeindebrief stand, einen Artikel einer Jugendgruppe, dort hat man das Wort "man" ersetzen wollen durch "mensch". Leider haben ich dann den Sinn dieses dummen Artikels nicht mehr verstanden. Ebenso wurde in der Synode der Antrag gestellt nicht mehr von der Kirchenältesten zu sprechen sondern es solle doch Kirchenältistin gesagt/geschrieben werden. Aber na klar auf diese Schwachsinn kam eine Doppelnamenträgerin die bei Kirchens zu Hauf angetroffen werden. Warum unterhalten sich diese Tanten nicht mit ihren Männern damit diese den Mädchennamen der Frau tragen? Mir wäre es völlig gleichgültig in der ersten und auch in der zweiten Ehe gewesen, nur in der zweiten Ehe wäre es dann der Name des ersten Mannes meiner Tinka gewesen und diesen Trottelnamen wollte ich nun partou nicht. Ein Freund hat eine leitende Ärztin geheiratet 52 Jahre - 70 Jahre, da sie noch arbeitet hat er ihren Namen selbstverständlich angenommen denn für sie wäre es ein Riesenumstand gewesen und da er außerdem ihre Tochter adoptiert hat (24 Jahre) macht es sich besser in der geänderten Geburtsurkunde der Tochter.
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Doppelnamen sind für mich seit jeher ein Ausdruck übertriebenen Selbstverständnisses. Die Inhaber meist "etwas sonderlich". Gehören zur Kategorie der Lehrer....ist auch ne besondere Rasse....lach....du kennst mich Willy.....
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.
Ich stelle mir gerade vor da heiratet ein Müller-Sorgenfrei eine Sorgenfrei-Müller und wollen ihre Namen zusammenwürfeln.
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ZitatStartschuss ist unsere Auftaktveranstaltung am 18. März in Hamburg mit spannenden Rednerinnen. Außerdem haben wir fünf Forderungen erarbeitet, mit denen sich der Gender Pay Gap schließen lässt: starke Gesetze, mehr Geld für soziale Berufe, Frauen in MINT-Berufen, Karrieremöglichkeiten in Teilzeit und mehr Offenheit – denn nur, wenn wir über unser Einkommen sprechen, sehen wir, wie groß die Ungerechtigkeit, mit der wir leben, tatsächlich ist.
... weiss nich, ob das wirklich geht ... ohne z.B. gegen Inhalte der Arbeitsverträge zu verstoßen ... viel erstaunlicher ist, dass teams z.B. inner Gastro oder auch in der Pflege oft so zusammen gestellt werden ... dass sehr wenig Gespräche laufen ... d.h. man versucht den Austausch der Mitarbeiter untereinander, oder gar Solidarität zu unterbinden ... denn jeder weiss zwar, dass starke, sich einige seiende Teams erheblich mehr leisten können ... die Unsympathen untereinander aber weniger Stress machen gegen das Management, ob oben oder Mitte, ist dabei unerheblich
Hast recht, man will Einigkeit oder gar Solidarität unter allen Umständen vermeiden, das wird als Bedrohung verstanden, verständiger Austausch würde ja auch Lohnstrukturen verändern, geht garnicht......drum wird auch in diesen Berufen besonders darauf geachtet....Einigkeit ist aus rechnerischen Gründen gefährlich, Arbeitsleistung kommt erst um einiges dahinter... Abgesehen davon kann ich dieses Wort und den Begriff einfach nicht mehr hören.....
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