„Warum man den Islam nicht kritisieren darf, es aber durchaus sollte…“
„Für das Klima wird uns ein Schreckensszenario präsentiert: Tropische Hitze in Deutschland, geschmolzene Gletscher, erhöhter Meeresspiegel. Doch wenn es um den Islam geht, hat Kassandra plötzlich Hausverbot.“ Gastkommentar von Michael Hesemann
München (kath.net) Kaum kritisierte ich Schönfärberei und Geschichtsklitterung in einer Arbeitshilfe der DBK zum Thema Rechtspopulismus, schon bekam ich ein Etikett angeheftet. Ich sei also auch ein „Islamkritiker“, hieß es. Bin ich das? Schlagworte wie dieses sind der erste Schritt zur Marginalisierung. Sie wollen sagen: „Mit dem brauche ich mich gar nicht mehr auseinanderzusetzen, der ist ohnehin pfui!“ Und genau mit solchen Etikettierungen arbeiten auch totalitäre Systeme. „Konterrevolutionär!“ hieß es im Kommunismus. Im Nationalsozialismus mussten Juden den gelben Davidstern tragen, damit man sofort wusste: Da ist er, der Erzfeind. Gebt ihm keine Chance, sich als ganz normaler Mitbürger zu erweisen. Und diese Marginalisierung ist unser größter Fehler, denn sie verhindert, dass wir uns mit ganz realen Problemen offen und vorurteilsfrei auseinandersetzen.
Ich bin ein entschiedener Gegner dessen, was der Islam hier verkörpert, was proklamiert wird, was sich nach aussen hin zeigt. Ich habe dafür auch keine Toleranz, mehr noch, ich möchte diese Leute samt ihrer Religion nicht in der unmittelbaren Nähe haben. Solange wir hier damit rechnen müssen, von den Einwanderern dieser Gruppierung vereinnahmt zu werden dank einer völlig verfehlten Politik, werden die BEfürchtungen nur geschürt, nicht mal verändert!
Die Berichte zum Beispiel über den Niedergang einer nicht eben kleinen Stadt wie Offenbach von gestern mit einem Ausländeranteil von 63% sind ein Beleg dafür, was passiert, wenn man die Urbevölkerung nicht mehr wahrnimmt, das Gewerbe, gross wie klein, vertreibt und einen riesigen Schuldenberg dank fehlender Gewerbesteuereinnahmen anhäuft. Und das wird alsbald auch andere Städte und Gemeinden erreichen. Die Herrschsucht dieser Religion oder besser Ideologie wird Folgen haben, wie man an dem Einfluss des Türkenchefs hier in der BRD deutlich sehen kann...
Sorry, aber das haben wir so nie erwartet, und schon garnicht unter einer solchen Regierung, die ein grosses C im Namen führt!!,
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.