Glaube » ... Papst

... besucht die Türkei
... die einen bezeichnen es als Kniefall vor den Premier
... die anderen sehen ihn als Brückenbauer
... in Akzeptanz der unterschiedlichen Glaubensrichtungen
... er macht es schon gut, so aus meinem Blickwinkel heraus
... in seiner Bescheidenheit, ohne all den Firlefanz, mit dem sich seine Vorgänger geschmückt und umgeben haben

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Moscheebesuch in Istanbul: Papst verneigt sich gen Mekka

spon Samstag, 29.11.2014 – 16:04 Uhr
Später wollte Franziskus den orthodoxen Patriarchen Bartholomäus I. treffen, Ehrenoberhaupt der griechisch-orthodoxen Kirche und geistlicher Führer von rund 300 Millionen orthodoxen Christen weltweit. Beide gelten als treibende Kräfte hinter dem Versuch, die gut tausend Jahre zurückliegende Kirchenspaltung zu überwinden. Bartholomäus I. strebt für das kommende Jahrzehnt ein gemeinsames Treffen der katholischen und der orthodoxen Kirche in der Türkei an.

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Papst Franziskus hält das Schlagen von Kindern für in Ordnung

zeit online 6.2.2015

Eltern könnten ihre Kinder mit Schlägen bestrafen, hat Papst Franziskus erklärt. Es dürfe nur nicht ihre Würde verletzen. Der Vatikan verteidigt die Aussage.

Vatikan verteidigt Aussage

Auf Nachfrage verteidigte Vatikan-Vertreter Thomas Rosica die Thesen des Papstes. Wer habe nicht schon einmal sein Kind gezüchtigt oder sei von den Eltern gezüchtigt worden, schrieb Rosica in einer E-Mail. Der Papst habe nicht über Gewalt oder Grausamkeit gegenüber Kindern gesprochen, sondern vielmehr darüber, jemandem zu Wachstum und Reife zu verhelfen.

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... man kann dazu stehen, wie man will
... und ich bewundere wirklich jeden, der sich so im Griff hat, nie mit einer Ohrfeige zu reagieren
... und ich würde lügen, würde ich sagen, ich habe aus lauter Impulskontrollverlust nicht hingelangt
... und auch wenn es mir hinterher unsagbar leid tat, ich vor mir selber erschrocken war, ich versuchte, es nicht nur mir selber zu erklären
... ich es bei drei Kinder genau beschreiben kann, wann, warum
... sie haben es verziehen, diese Male, die ich an den Fingern einer Hand abzählen kann!!

... ich bin mir sicher, dass er nicht das meint!!
... wobei die kath. Kirche da auch nicht gerade vorbildlich ist, in ihrem Handeln

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Kriminalstatistik: 153 Kinder starben durch Gewalt und Vernachlässigung

spon Dienstag, 10.06.2014 – 18:41 Uhr

Tausende Misshandlungen, sexueller Missbrauch, Tod durch Vernachlässigung und brutale Übergriffe: Gewalt gegen Kinder ist in Deutschland noch immer trauriger Alltag. Experten fordern besser ausgestattete Jugendämter - doch auch Nachbarn, Lehrer und Ärzte sind in der Pflicht.

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... und er handelt ja auch umgehend, gerade in den eigenen Reihen

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KINDESMISSBRAUCH

Papst setzt Bischof in Paraguay ab

Der Papst zeigt Härte im Kampf gegen sexuellen Missbrauch in der Kirche. Er entließ einen Bischof, der einen Kinderschänder im Priesterstand gedeckt haben soll.

zeit 25. September 2014 17:20 Uhr

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... was aber nichts daran ändert, dass dies gerade Südamerika wohl noch häufiger zu sein scheint, als in unseren Landen
... obwohl die Anhängerschaft zur kath. Kirche da besonders hoch sein soll!

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Kindesmisshandlungen sind in Brasilien und ganz Lateinamerika alltäglich
Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren in Brasilien, sowie in ganz Lateinamerika und der Karibik, leiden täglich unter physischen und psychischen Misshandlungen. Ein hoher Prozentsatz der Erwachsenen glaubt, dass es sich hierbei um ein normales Mittel der Erziehung und Sozialisation handelt.
http://latina-press.com/news/134-kindesm...ka-alltaeglich/

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... du weißt doch!! ... ich habe meine Wut eher an Gameboys, Pokemonkarten oder dem Falken von Starwars ausgelassen!!
... und auch da habe ich mich jedes Mal **furchtabar** über mich selber geärgert, nachdem ich mich von dem Schrecken erholt habe!!

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Merkel zu Privataudienz im Vatikan

Papst empfängt Kanzlerin

tagesschau Stand: 21.02.2015 02:48 Uhr

Franziskus konnte damals noch nicht ahnen, wie akut das Problem vor dem Treffen mit Merkel wieder sein würde. Zur Zeit kommen so viele Flüchtlinge nach Italien wie lange nicht mehr, vor allem wegen des Vormarschs der Terrorgruppe "Islamischer Staat" in Libyen. "Man kann nicht akzeptieren, dass das Mittelmeer ein großer Friedhof wird", betonte der Papst.

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... wenn er nicht will, dass es ein großer Friedhof wird
... dann soll er sich doch kümmern, und z.B. die Arbeit in Lampedusa übernehmen, organisieren und vor allem finanzieren
... wenn genügend Mittel da sind, dass ich ein abgedrehter Bischof goldene Wasserhähne installieren lässt
... dann sollten die Mittel zur Erstversorgung und Weiterbeförderung nach Absprache wohin auch immer
... über diese Weg möglich sein
... dann geht er vielleicht genauso in die Geschichte ein, wie Mutter Theresa!