Da ist er wieder, der Blitzermarathon. Er dient einzig der Verkehrsssicherheit, will man uns weismachen. Ich habe einen ganz anderen Verdacht: ein paar zusätzliche Euro in die Kassen spülen ist der wahre Hintergrund, denn die Offiziellen haben ja Vorgaben, die Bestandteil des Haushaltes ssind, was ich allein schon für fragwürdig halte. Morgen werden wir dann die "Erfolgsmeldung" lesen können.
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.
Eigentlich wird doch seit einigen Tagen sehr intensiv über dieses Thema berichtet. Wer da heut immer noch zu schnell unterwegs ist, ist selbst dran Schuld. Eigentlich müssten heut weniger Bußen ins Stadtsäckek klimpern als sonst. Wo doch jeder bescheid weiß.
Sorry, aber ich halte die Strafen in DE für viel zu niedrig. Wenn man wie in der Schweiz wirklich schmerzhafte Bussen zahlen muss, dann passt man sein Fahrverhalten entsprechend an. 40 CHF für 1 km/h innerorts zu schnell, tut den meisten Schweizer Haushalten sehr weh. Trotz "hohem" Einkommen bleibt bei den wenigsten etwas hängen. Das schreckt ab - und macht das Autofahren deutlich entspannender. Wenn ich beide Länder miteinander vergleiche, dann ist Autofahren in DE Stress pur, in der Schweiz ähnelt es eher "cruisen"...
Da ein großer Teil dieser Geschwindigkeitsmeßgeräte so plaziert werden das eine Geschwindigkeitsübertretung fast zwangsläufig passieren muß kann von Abzocke geschrieben werden. Gerade hier dann die Geschwindigkeit einzuhalten kommt einer Verkehrsbehinderung verbunden mit einer Verkehrsgefährdung gleich. Stau ohne Ende ist die Folge. Am Dienstag haben sie mich geblitzt, etwa 10 km/h zu schnell auf einer Landstraße kurz vor Quickborn 70 km/h waren erlaubt.
Der Klügere gibt nach, sagt man, und die Dummen regieren die Welt