Das ist ja wohl ein schlechter Witz und hat zum Glück keinen Einfluss auf nicht vorhandene Bildung. .....und ehrlich das kann nur ein Einzelfall sein. Bei meinem Enkel gibt es noch normales essen.....
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.
... Kinder essen ja oft auch keinen Fisch!! ... so was sollte bei einem offiziellen Fragebogen einfach nicht sein!!
... ich weiß noch, wie sich mein Rektor bei einem Protokoll von mir leise mit nem Schubser gegen meinen Arm amüsierte, dass ich Berthold Brecht schrieb, und nicht Bertolt Brecht!! ... dabei waren das nur meine Notizen!!
Ja, das kenn ich auch so. Aber du weisst auch, dass heutzutage Rechtschreibung grundsätzlich kaum mehr beachtet oder bewertet wird, selbst Inhalte unterliegen eher der individuellen Auffassung der Lehrkräfte. Wenn ich so meinen Enkel ansehe, was und vor allem wie der schreibt, immerhin 4. KLASSE, stehen mir die Haare zu Berge.......das werte ich übrigens auch im Zusammenhang mit Smartphones und Co. Ich nehme mich da nicht mal aus, denn die Schreibweise, die mir die Autokorrektur anbietet, beinhaltet nicht mehr zwangsläufig Gross-und Kleinschreibung. Insofern belasse ich es auch aus Bequemlichkeit dabei
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.
ZitatINTERVIEW | Beitrag vom 20.09.2016 Geschichtsunterricht Bei der Vergangenheit wird gekürzt Peter Lautzas im Gespräch mit André Hatting So rücke "das Sozialkundliche" in den Vorder-, das Historische in den Hintergrund. "Die andere Sache ist, dass in den anderen Fächern die historische Dimension immer weiter ausgeblendet wird - sodass wir – wenn überhaupt ein Geschichtsbild – ein verkürztes Geschichtsbild erhalten. Und das ist wiederum für demokratische Entwicklungen,etwa AfD und ähnliche, durchaus nicht förderlich."
... ja, so betrachte ich das auch ... kürzen ist ja in Ordnung, geht es darum genaue Daten zu wissen ... wann Hannibal über die Alpen kletterte, oder wann Julius Caesar erstochen wurde ... nur gerade unsere deutsche Geschichte sollte nicht geschönt oder gar gekürzt werden ... schon gar nicht nach Gutdünken der Lehrerschaft ... damit komme ich wieder zu meiner alten Forderung, dass Bildung und Schule nicht Länderache, sondern Bundessache sein sollte
... es gibt einige interessante Artikell zum Thema ... was gern verschwiegen oder gekürzt wird ... wie die zukünftige Planung zum Zusammenlegen der Fächer aussehen soll
....um Gottes Willen, wenn der Bund beider Bildung direkt mitmischen darf, werden wir in jeder Hinsicht ein Fiasko erleben, denn dazu sind erstens die Wege zu lang, zweitens der Auftrag dann noch verwässerter und nicht zuletzt würde ich mir Sorgen machen, inwieweitder Staat dann indoktriniert... Und eine Vereinheitlichung insgesamt dient dann auch in anderer Hinsicht zur Steuerung, ja verführt geradezu.......man sollte besserdie Eignung eines Studienabgängers prüfen, äuf Schüler losgelassen zu werden.....
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.
Zitat von marietta im Beitrag #64... Kinder essen ja oft auch keinen Fisch!! ... so was sollte bei einem offiziellen Fragebogen einfach nicht sein!!
... ich weiß noch, wie sich mein Rektor bei einem Protokoll von mir leise mit nem Schubser gegen meinen Arm amüsierte, dass ich Berthold Brecht schrieb, und nicht Bertolt Brecht!! ... dabei waren das nur meine Notizen!!
Seit mein Kind in der Ausbildung ist, bekommen wir wieder unsere Tageszeitung( ab Oktober dann aber online). Nun ist mir aufgefallen, dass heutzutage mehr Fehler in den Zeilen stecken als früher. Ich erinnere mich an meine Schulzeit, da hat unser Klassenlehrer eine Tageszeitung mitgebracht und hat gesagt, wer von euch hier den Fehler findet, bekommt ne Eins. Ich hätte in den letzten 7 Wochen gut Kasse machen können.
Live more/ lough more/ talk more/ love more >>> Gilmore
....und jeder kann jetzt mal in eine Redaktion gehen und fragen, wer sich die Zeit des GEGENLESENS noch nimmt! Früher gabs da mal jemanden, festangestellt. Heute gibts aber auch keinen Bleisatz mehr. Und heute wird das nur mehr per PC gemacht, wo die Rechtschreibkorrektur AUSGESCHALTET wird, weil das eine Unterbrechung beim Tippen bedingt......in unserer Zeitung gibts öfter sogar in den Schlagzeilen Fehler oder es fehlt ein Wort/eine Ziffer einer Zahl......
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.
... Ray Reddington echauffierte sich über Journalismus und meinte: **Jeder mit einem PC kann sich heute Journalist nennen, und veröffentlichen, was er/ sie für richtig hält!**
Die Fehler in den Zeitungen sind oft nicht nur bei der Rechtschreibung sondern auch bei den Begriffen werden sachliche Fehler gemacht. Zum Beispiel ist den Journalisten der Unterschied zwischen Beschuß und Bombadierung nicht klar. Aber große Töne spucken.
Der Klügere gibt nach, sagt man, die Dummen regieren nun die Welt