Nee, die denken damit nicht, sondern nutzen die nur für reisserische Überschriften......das beschert Auflage und Honorar, zumindest für freie Journalisten......
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.
BRAVO ein gutes und richtiges Poster. Dazu kommt die Schule kann dann ihrem Bildungsauftrag nachkommen und nicht die vom Elternhaus versäumte Erziehung nachholen. Das zu Übersetzen bleibt eine richtige Anregung da viele Eltern der deutschen Sprache nicht mächtig sind.
Der Klügere gibt nach, sagt man, die Dummen regieren nun die Welt
Diese Übersetzung wird es nicht ermöglichen, denen das Grundsätzliche beizubringen. Dazu sind die Kulturen zu unterschiedlich, die Auffassungen über die jeweiligen Werte ebenso. Willy, das ist ein Wunschtraum.....
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.
Zitat von macjennings im Beitrag #81GILI , DAS SEHE ICH AUCH SO.
TRAURIG , DASS EINE SCHULE SO ETWAS SCHREIBEN MUSS .
UND DANN NIMMT D. NOCH 100TAUSENDE NORDAFRIKANER AUF,
DESSEN EINZIGE BERUFSAUSBILDUNG DAS KLAUEN UND FRAUENBEGRAPSCHEN IST .
DANKE FRAU DR MERKEL .
Unsere älteste Gruppe hat neulich einen Ausflug in den Friedrichstadtpalast zur Kinderrevue gewagt. Sie sind mit dem Zug dorthin gefahren. Außer von 3 oder 4 Kindern waren von den Anderen zumindest ein Elternteil dabei. Meine Mädels haben gesagt: Katastrophe! Die Kinder sind über Tische und Bänke im Bahnabteil maracht und die Eltern haben nichts gesagt. Im Friedrichstadtpalast selbst gabs auch einige die hoch und runter rannten...die Eltern wussten nicht, wo ihre Kinder sind und umgekehrt. Dabei gabs vor Beginn die Ansage, dass die Eltern für ihre Kinder verantwortlich sind und meine Mitarbeiterinnen haben sich auch nur um die Kinder gekümmert, die ohne Eltern da waren. Schade, dassman sowas überhaupt sagen muss--aber wir kennen das ja von den Kitafesten.
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Wenn ich das so lese kann ich wohl froh sein keine Kinder zu haben, obwohl Kinder eines Handwerksmeisters...................................................
Doch, mac, es geht hier um Erziehungsmängel, die in den oft gelobten BESSEREN KREISEN weit verbreitet sind. Unsere Eltern hätten uns was anderes erzählt, das kannste glauben, wenn wir wie die Vandalen über Tische und Bänke marodiert wären!! Aber heutzutage wird auf solche grundlegenden Dinge weder geachtet noch besonderer Wert gelegt, das kannst du tagtäglich in allen möglichen Orten erleben.....! Im Gegentwil wird erwartet, dass es Aufgabe der Erzieher schon im Kindergarten ist, diese Dinge zu verdeutlichen....gibt genug dämliche Eltern, die keinerlei Verantwortung für das Tun ihres Naxhwuchses übernehmen wollen(oder können)....
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.
... wenn wir mal ehrlich sind ... so war es doch geplant, dass Kids so schnell als möglich in andere Hände gegeben werden ... Frauen sollten wieder berufstätig sein, ob sie wollten oder nicht, spielte dabei eine untergeordnete Rolle ... beide Elternteile im Stress ... ist doch nicht einfach Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen ... Kinder unter 3 im Kindergarten wa doch zu unserer Zeit fast unmöglich ... wir haben das DDR-Krippenkonzept übernommen ... und ich habe immer noch die Veranstaltungen des DDR-Kinderfernsehens vor Augen, konnte ich als Berliner ja gucken
... ja, und wenn unsere Kinder Kinder erziehen sollen, ich meine jetzt nicht unsere hier aus diesen Reihen ... dann sollten wir uns die Frage stellen, was unserer Folgegeneration nicht beigebracht wurde ... und das was sie nicht gelernt haben, bringen sie unserer Enkelkindergeneration auch nicht bei
... also nicht ärgern, oder schimpfen!! ... denn das Versäumnis liegt bei denen, die wir erzogen, aufgezogen haben, meinste nicht??
Hmmm, die heutige (Ost)- Elterngeneration ist die, die zur Wendezeit aufwuchsen. Vielleicht gabs zu viel hin und her, vielleicht waren die Eltern mit der neuen Situation überfordert, vielleicht wollten sie aus den alten Zwängen ausbrechen und haben den Blick über ihre Kinder "verloren". Ich weiß es nicht. Ich sehe heute aber Eltern, die den Kindern selten Grenzen setzen, weil sie Angst haben, das Kind liebt sie dann nicht mehr. Niemand möchte der/die Böse sein.
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... Ich war bis so zur Volljährigkeit die Lieblingsfeindin meiner Söhne ... Sie wussten aber eines ... Ich stand und stehe heute noch immer auf ihrer Seite ... Nicht laut Beifall klatschend, nicht kritiklos ... Aber stets auf ihrer Seite ... So, wie mein Vater immer auf meiner stand! ... Eine Form von bedingungsloser Liebe!