Marietta, ich hab gerade eine Film gesehen, der mir so ein bisschen unter die Haut ging, auch wenn er mit Pflege nur indirekt zu tun hat, eher mit Umgang, ist vielleicht etwas fiktiv, aber den Ansatz find ich gut...... Vielleicht findest du Zeit, dir den zumindest ausschnittweise mal anzusehn. "So wie du bist" mdr-mediathek von heute......
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.
... na neben der neuen entflammten Abtreibungsdebatte ... fand ich dieses auch ganz interessant
Zitat"Der neue Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat sich dafür ausgesprochen, dass Pflegekräfte bestimmte Aufgaben von Ärzten übernehmen. Auch die Ärzte hätten mehr davon, wenn eine gut qualifizierte Pflegekraft Aufgaben übernehmen könne, für die Ärzte keine Zeit mehr hätten, sagte Spahn gestern bei der Eröffnung des 5. Deutschen Pflegetags in Berlin."
Ich sagte es eben, der hat null Dunst von nix. Mit wem immer der sich jetzt schon anzulegen versucht, er wird einen schweren Stand haben. Und die ganzen Lobbyisten werden das Ihre dazu beitragen, dass die Gangart noch etwas schärfer ausfallen wird. Voe allen sollt derDepp sich mal fragen, wie er das durchsetzen will, nachdem ja eindeutig eine Unterversorgung im Pflegebereich feststeht und sich weder an der Bezahlung noch den Diensten was verändert hatte. Es fehlen jegliche Voraussetzungen dafür, das fängt ja schon bei der Ausbildung an. Und bis man die dann soweit umstrukturiert hat, vergehen Jahrzehnte. Völlige Ahnungslosigkeit gepaart mit einem ungesunden Selbstbewusstsein ist eher kontraproduktiv.....der wird uns noch einige Freude bereiten, ganz sicher.....!
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.
... Es gibt sicher ne Menge Pflegepersonal mit nem guten Fachwissen ... Die es auch umsetzen und anwenden können ... Aber genauso viele haben es nicht, meine ich ... Viel bringt Erfahrung ... Ich meine nur, man darf heute weniger entscheiden als früher ... Also der Ermessenspielraum ist heute geringer, als zu meiner aktiven Klinikzeit
Wisst ihr das Privat patienten meist keine Kur bekommen, oft selber zahlen müssen, das die beihilfe sich auch oft schwierig macht. Das so manche privatpatient scheitert an Medikamenten selber vorstrecken! So scheitert es auch oft an Kur. Sie oft genauso lange warten wie jede andere Patient auch. Sehe ich auch an meine Umgebung! .Badezimmer renovierungen oft bezahlt von der Krankenkasse, wenn es nötig ist. Man bekommt ein großen anzahl zurück. Dies ist bei privat Patienten nicht gegeben. Dabei ist bei die meisten der verdienst nicht viel mehr.
Aber immer meckern ;-) An ein Einzelzimmer ist öfters dran zu kommen, aber auch nur wenn es möglich ist, und mensch zuzahlt.
Das vorgelassen werden schon meist gar nicht mehr statt findet.
Nur es wird gejammert, sodass der Privat patient meist nichts mehr bleibt. Und der kassenpatient ist zufrieden, haben sie doch alles was sie brauchen. Scheiß was auf privatpatient, alleine der begriff verbunden mit Job reicht schon aus.
Nur kinder gerne in die schule morgens schicken, sodass man arbeiten kann, oder schauen kann im netz wo man noch meckern kann. Nur der Lehrer am liebsten nichts göhnen.Der teilweise versucht die manchmal (längst nicht immer)aber auch ein paar unmögliche kinder der meist arbeitende bevölkerung zu unterrichten. Und das nicht ein oder 2 sondern im schnitt über 25. Mit viele einzelwünschen der Eltern.
So kommt es mir oft vor!
Hauptsache schauen, wo können wir vor un was verbessern.
Statt sich mal stark zu machen das auch (nenn in diesen fall mal den Lehrer/in meist auch mit Kinder und haushalt, auch mal zu entlasten.
Sodass sie auch mit starken kräfte wieder weiter machen können, und die sogenannte liebende Eltern, wirklich etliches tun damit ihre Kinder gut aufgehoben sind im unterricht.
Zwischen zwei Zwetschgenbaumzweigen sitzen zwei zwitschernde Schwalben.