Zur Abfederung des Pflegekräftemangels in Kliniken und Heimen möchte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn Beschäftigte zu Mehrarbeit bewegen. "Wenn von einer Million Pflegekräften 100.000 nur drei, vier Stunden mehr pro Woche arbeiten würden, wäre schon viel gewonnen", sagte der CDU-Politiker der "Augsburger Allgemeinen".
... isser nicht süss mit seinen Gedankenspielen?? ... würde er jeden Morgen vor seiner regulären Arbeitszeit 10 x Antithrombosestrümpfe in einer x-beliebigem stat. Einrichtung anlegen ... wäre das auch hilfreich und er wüßte vielleicht wovon er redet!!
Das ist das Problem....diese Sesselfurzer haben keine Ahnung, was die da lostreten....ich hab das jetzt hautnah erleben dürfen in der Geriatrie in Hofheim
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.
Meine Beiträge sind subjektiv und manipulativ, erheben Anspruch auf Allwissenheit und Allgemeingültigkeit und können Spuren von Ironie oder Sarkasmus enthalten.(geklaut)
"Wenn von einer Million Pflegekräften "nur" 100.000 pünktlich Feierabend machten, ohne Überstunden, dann würde der ganze Laden sofort zusammenbrechen."
....und der Schwätzer kommt am 23. 10. nach Usingen. Wird ja auch am 28. gewählt....den werd ich ganz sicher meiden, denn sonst werd ich ausfällig......
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.
Oh ja, es gibt genug Reaktionen auf Spahns Äußerung. Und meineeine, die ja die Hälfte der Verwandtschaft in der Pflege hat , weiß, dass sich alle über diese Äußerung aufregten.
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Aber die mundwinkelerkrankte Kanzlerette mußte ja einen rechtskonserativen Möchtegernpolitiker in die Politik aufnehmen.
Meine Beiträge sind subjektiv und manipulativ, erheben Anspruch auf Allwissenheit und Allgemeingültigkeit und können Spuren von Ironie oder Sarkasmus enthalten.(geklaut)
ZitatPolen: Deutsche im Luxus-Altersheim Weltbilder - 14.08.2018 23:30 Uhr Autor/in: Olaf Bock Antwort auf den deutschen Pflege-Notstand: Viele Senioren entscheiden sich für ein Pflegeheim in Polen. Die Plätze sind bezahlbar und die Pfleger haben mehr Zeit für die Bewohner.
... als würde dies nicht schon längst so laufen ... und er weiss nicht, dass dies von den Kassen abgesegnet werden muss ... die da durchaus ein Mitspracherecht haben, und ausgebildetes Personal für viele Bereiche der Behandlungspflege fordern!!
Spahn, von keiner Ahnung getrübt....das sieht man auch wieder an diesem Vorstoss der Arbeitszeitverlängerung in Arztpraxen...längst sind die angegeben 25Stunden überschritten, die Hausbesuche nicht mal berücksichtigt, und die Wartezeiten bei Fachärzten sind den örtlichen Gegebenheiten und Einschränkungen durch die KVs geschuldet. Von wegen Niederlassungsfreiheit.....blinder Aktionismus ohne Sachverstand verbessert NICHTS!! Ach ja und das mit der Pflege....ich hatte das Vergnügen während meiner verschiedenen Aufenthalte in KH zu sehen, was Praktikanten alles machten....sehr bemüht, nicht immer sachgerecht und sicher nicht im Plan der Ausbildung.....
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.