Das, was die Frau da vermutet, ist 100% richtig! Wird aber schwierig werden auf legalem Wege.....allerdings gibt's ja so genannte Entmietungen, wie das funktioniert weisste auch!
Henry Ford Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.
Sicherlich muss Altbestand auch oftmals einen Ersatzneubau bekommen. Doch im Falle von Maries Artikel schwant mir eher Profitgier statt qualitativ gute Altenpflege.
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... wie heute morgen schon besprochen ... kann noch nicht abschätzen, ob es wirklich vorteilhaft ist ... aus meiner Sicht ist die stat., wie ambul. Personalsituation damit nicht sicherer, und das sollte ja eigentlich Ziel sein!!
Ein weiteres Debakel wird uns in der Pflege bevorstehen. Der Bund hat vor ,die Gelder für den Bundesfreiwilligendienst zu kürzen. Das wird bedeuten, dass auch da Stellen wegfallen werden oder die Vergütung, die aktuell 450 Euro beträgt, gekürzt. Was wiederum die Attraktivität des " Bufdis" schmälern wird. So oder so : in den schon seit Jahrzehnten personell und finanziell gebeutelten sozialen und medizinischen Bereichen wird Omi Schulze nur nochv x die Woche mit ihrem Rollstuhl an die frische Luft kommen und das Menütaxi liefert schon morgens um 7, weil die Touren länger werden.
Wieder ein Beschluss, der an unserem sozialen Frieden nagt.
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Zitat von Gilmoregirl im Beitrag #263Ein weiteres Debakel wird uns in der Pflege bevorstehen.
... die sind in der Pflege doch eh kaum noch zu finden ... THW, insbesondere für Jungs ist doch interessanter ... Mädels gehen lieber in die hauswirtschaftlichen Bereiche von öffentlichen Einrichtungen, also KH, AH und Kindergärten
... viel interessanter aber, es gibt kaum noch Haushaltshilfen für die unterschiedlichen Pflegestufen
Zitat von Gilmoregirl im Beitrag #263nd das Menütaxi liefert schon morgens um 7, weil die Touren länger werden.
... oder nach 14.00 h, besonders bescheuert für Diabetiker z.B.
Ich mache mir auch gedanken um das älter werden mal wieder.
Schaue ich meine straße, nur ein kind oder gar keins. Wir wohnen in eine gepflegte straße, gegenüber stehen Wohnhäuser in der Höhe. drei stöckig. Da wohnen viele ältere Menschen. Bald nicht mehr in der lage drei stockwerken zu gehen. Kommen im Haus aber gut zurecht. Zu jung vor ein pflegeheim. Zum einkaufen zu fuß die Geschäfte zu weit weg.
Und oft einsam.
Warum nicht ein altersdorf am rand der stadt mit busverbindung.
Ein Wohnblock. Wo wir selber auch noch anpacken können wenn nötig. Beeten pflegen, Bücherei, Café, nur durch die menschen die noch fitt sind betrieben. menschen mit rollstuhl eben zum Café fahren. Ein Kreativ ort vor Menschen zum malen und Holz bauen. Nur von eigene bewohner betrieben, vielleicht mit etwas hilfe von draußen. Wie restliche Gartenpflege. Und Menschen die mehr pflege brauchen. Behinderte gerecht gebaut.
Muss kein luxus sein. Aber gemütlich, mit eigene küche wie gemeinschaftküche.
So ähnlich wie eine psychiatry aufgebaut ist.
So ähnlich gedacht.
Wir entlasten unser Kinder, auch was gewissen betrifft. Wie lange sind viele noch fitt, und suchen aufgaben.
Manche können ein Kuchen backen vor das Café. Wir können uns dort treffen. Sitzbänke vor die tür.
Wie gesagt die Wohnungen müsens kein luxus sein.
Zwischen zwei Zwetschgenbaumzweigen sitzen zwei zwitschernde Schwalben.
... all deinen Ideen stehen rechtliche Vorbehalte entgegen ... gemeinsam kochen oder backen?? ... Hygienevorschriften?? ... Gesundheitsamtprüfungen?? ... die ganze Altenversorgung wird uns noch um die Ohren fliegen, fliegt uns jetzt schon um die Ohren
... Kosten: Im Bundesdurchschnitt kostet ein Platz im Pflegeheim etwa 3.300 Euro im Monat >> https://www.pflegehilfe.org/pflegeheime?...beb146431767687 ... von Zusatzkosten, Eigenanteil will ich gar nicht reden ... Zigis wären da gar nicht mehr möglich ;-)) ... hoffe nur, für mich und zu Gunsten meiner Kids, ich falle vorher tot um!! ;-))
Nee, ich meine einfach behinderte gerechte Wohnungen. Ein ganz normales Wohnen, wie jetzt in unser alter aber eben andere idee von Wohnen im alter.
Wo wir alle mehr zusammen rücken. Und wo was los ist. Keine einsamkeit mehr. Zu Weihnachten mal gemeinsam Kochen, wer lust hat. Oder einmal in der Woche. Dies wie ein art Dorf am rand der stadt oder platz ist.
Sondern die meisten die im Rollstuhl sitzen können auch noch in ihre eiegen wohnung zurecht kommen. Nicht so früh pflegeheim.
Die dame die ich angeboten habe einzukaufen, ist noch fitt, aber nicht mehr fitt genug so weit einkaufen zu gehen oder bald drei stockwerke hochzulaufen. Sie hat keine Kinder. Aber sie muss bald im pfelgeheim obwohl sie zuhause noch zurecht kommt. Sie würde zu früjh darin kommen, wo es eigentlich nicht nötig ist wäre die umstände zum wohnen anders. Wie Aufzug, und wohnung vor rollator. oder rollstuhl.
Zwischen zwei Zwetschgenbaumzweigen sitzen zwei zwitschernde Schwalben.
... jaa, ich habe dich schon verstanden ... man muss halt ne Wohnungsgesellschaft finden, die das finanzieren würde ... und auch die würden bei der Planung sicherlich bestimmte Dinge beachten wollen >> https://praxistipps.focus.de/wohndoerfer...e-wissen_148238 ... dennoch ist es nicht die letzte Etappe, hmmm ... wird ein Bewohner zum Pflegefall, ist ein weiterer Umzug notwendig ... hat alles zwei Seiten